Bewertung:

The Dressage Chronicles Book II erhielt überwältigend positive Kritiken für seine fesselnde Geschichte, die gut entwickelten Charaktere und die aufschlussreichen Kommentare zum Dressursport. Die Leser schätzten die Tiefe der Charakterentwicklung und die realistische Darstellung des Reitsportlebens, obwohl einige ihre Unzufriedenheit mit Aspekten der Handlung und bestimmten Verhaltensweisen der Charaktere zum Ausdruck brachten. Das Buch ist sowohl unterhaltsam als auch lehrreich und spricht sowohl Pferdeliebhaber als auch Gelegenheitsleser an.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte mit gut gezeichneten Charakteren, aufschlussreichen Kommentaren zum Pferdesport, einem verbesserten Schreibstil, einer sympathischen Hauptfigur (Lizzy) und einer befriedigenden Mischung aus Dramatik und Realismus beim Dressurtraining. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen.
Nachteile:Einige Leser hatten Probleme mit dem Verhalten der Charaktere, insbesondere mit Lizzys Unreife und ihren Konflikten mit Ryder. Das Ende wurde kritisiert, weil es unrealistisch ist und wichtige Handlungspunkte ungelöst lässt. Es gab auch Bedenken hinsichtlich der Darstellung der Behandlung von Pferden und einiger grammatikalischer Fehler.
(basierend auf 169 Leserbewertungen)
A Matter of Feel: Book II of the Dressage Chronicles
Wie bei den Menschen, so ist es auch bei den Pferden. Es gibt das, was man an der Oberfläche sieht, und dann gibt es das, was sich darunter abspielt.
Lizzys gute Arbeitsmoral und ihr Wunsch zu lernen, werden sie nur bis zu einem gewissen Punkt bringen. Um über die Bücher und die Reitstunden hinauszugehen, braucht sie Mut. Und warum? Wildes Kind.
Er ist Schönheit gepaart mit Kraft, aber böse wie eine Klapperschlange.
Er löst bei jedem, der ihn sieht, Reaktionen aus: Neid, Ehrgeiz und Angst. Und er ist ihre Verantwortung.
Aber er ist nicht ihre einzige Herausforderung. Manche Klapperschlangen sind zweibeinig. Sie wird einige ihrer Lehrer an unwahrscheinlichen Orten finden, die sie sich nie hätte vorstellen können.
Sie wird diese besondere Eigenschaft entwickeln, die unter Reitern als „Gefühl“ bekannt ist. Die Reise der Dressur-Chroniken geht also weiter. Setzen Sie Ihren Helm auf.