Bewertung:

Das Buch bietet eine interessante Erforschung der Musiktheorie, insbesondere die Verbindung von Musik und Linguistik. Es ist jedoch sehr technisch und für Gelegenheitsleser oder Personen ohne fundierte Kenntnisse in diesen Bereichen nicht zugänglich. Auch die Qualität des E-Book-Formats ist mangelhaft, was das Leseerlebnis beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Interessante Einblicke in die Verbindungen zwischen Musik und Sprache
⬤ gut geschriebene und durchdachte Erkundung der formalen Musiktheorie
⬤ stellt einen bedeutenden Beitrag zur Musiktheorie des 20.
⬤ Sehr akademisch und technisch, was es für Gelegenheitsleser schwierig macht, es zu verstehen
⬤ kann langweilig sein mit begrenzter praktischer Anwendbarkeit
⬤ einige Aspekte werden als konservativ kritisiert
⬤ schlechte E-Book-Qualität mit Formatproblemen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
A Generative Theory of Tonal Music, Reissue, with a New Preface
Eine Suche nach einer Grammatik der Musik mit Hilfe der generativen Linguistik.
Dieses Werk, das seit seinem Erscheinen 1981 ein Klassiker der Musiktheorie ist, modelliert das Verstehen von Musik aus der Perspektive der Kognitionswissenschaft. Ausgangspunkt ist die Suche nach einer Grammatik der Musik mit Hilfe der generativen Linguistik.
Die Theorie, die mit zahlreichen Beispielen aus der westlichen klassischen Musik illustriert wird, setzt die klangliche Oberfläche eines Stücks in Beziehung zu der vom erfahrenen Hörer unbewusst erschlossenen musikalischen Struktur. Aus der Sicht der traditionellen Musiktheorie bietet sie viele Neuerungen in der Notation sowie in der Substanz der Rhythmus- und Reduktionstheorie.