Bewertung:

Das Buch „A Cultural History of Chess-Players“ zielt darauf ab, die Darstellung von Schachspielern in breiteren kulturellen Kontexten zu erforschen, anstatt sich nur auf die Leistungen prominenter Spieler zu konzentrieren. Während einige Leser das Buch für aufschlussreich und nützlich für künftige Wissenschaftler halten, kritisieren andere, dass es schlecht ausgeführt ist und historische Genauigkeit vermissen lässt.
Vorteile:⬤ Interessante und nützliche Wissenschaft
⬤ wertvoll für zukünftige Wissenschaftler des Schachs und seiner Kultur
⬤ bietet eine breitere Perspektive auf das Bild der Schachspieler.
⬤ Von einigen als fade und eigennützig angesehen
⬤ versäumt es, die Geschichte der Schachspieler genau zu erfassen
⬤ wird als übermäßig langatmig beschrieben und nicht für echte Schachenthusiasten empfohlen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
A cultural history of chess-players: Minds, machines, and monsters
Diese Untersuchung befasst sich mit der Kulturgeschichte des Schachspielers.
Sie geht von der Vorstellung aus, dass der Schachspieler zu einer fragmentierten Sammlung von Bildern geworden ist, die durch die Anfechtung und Bestätigung des Status des Schachspiels als intellektuell überlegenes und gesellschaftlich nützliches Spiel, insbesondere seit dem Mittelalter, untermauert wird.