Bewertung:

In den Rezensionen wird Michael Behes Buch als eine detaillierte und gut argumentierte Sammlung von Antworten auf die Kritik an seinen Ansichten zum Intelligent Design und gegen die darwinistische Evolution hervorgehoben. Viele Rezensenten schätzen den Humor, die Klarheit und die Tiefe von Behes Erklärungen, obwohl einige die Redundanz des Inhalts und den Stil der Präsentation kritisieren.
Vorteile:⬤ Gut präsentiert und dokumentiert
⬤ durchdachte und pointierte Widerlegungen
⬤ Humor und Lesbarkeit
⬤ wertvoll als Bibliotheksressource
⬤ umfassende Sammlung von Behes Antworten
⬤ regt zum kritischen Denken an
⬤ neues Material
⬤ bedeutsam für die Debatte Intelligent Design versus Darwinismus.
⬤ Sich wiederholender Inhalt
⬤ manche könnten Behes bissigen Ton als beleidigend empfinden
⬤ wird als redundant empfunden
⬤ Formatierungsprobleme
⬤ manche meinen, dem Buch fehle es im Vergleich zu früheren Werken an originellen Argumenten.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
A Mousetrap for Darwin
Darwin's Black Box rückte 1996 den Biochemiker Michael Behe von der Lehigh University ins nationale Rampenlicht. Das Buch und die beiden darauffolgenden Bücher lösten einen Feuersturm der Kritik aus, und seine Antworten erschienen in allen Medien, von der New York Times bis zu Wissenschaftsblogs und der Zeitschrift Science.
Seine Antworten sind nun zusammen mit einer Handvoll brandneuer Essays in A Mousetrap for Darwin zusammengefasst. Indem er sich mit seinen Kritikern auseinandersetzt, erweitert Behe sein Argument, dass viele neuere Beweise - von der Untersuchung sich entwickelnder Mikroben bis hin zu Mutationen bei Hunden und Eisbären - zeigen, dass die blinde Evolution nicht die komplexe Maschinerie aufbauen kann, die für das Leben wesentlich ist. Vielmehr funktioniert die Evolution in erster Linie dadurch, dass sie Dinge zum kurzfristigen Nutzen kaputt macht.
Sie kann nichts grundlegend Neues erschaffen. Was dann? Behe tippt auf intelligentes Design.