Bewertung:

A Million Little Things ist eine herzerwärmende Ergänzung der Mischief Bay-Reihe von Susan Mallery, in deren Mittelpunkt das Leben von drei Frauen steht: Zoe, Jen und Pam, die sich mit Freundschaft, Familiendynamik und persönlichen Herausforderungen auseinandersetzen. Das Buch erforscht Themen wie Liebe und Akzeptanz und stellt sowohl bekannte als auch neue Charaktere in einer reizvollen und nachvollziehbaren Geschichte vor.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere aus, die sich glaubwürdig und real anfühlen. Mallery's Erzählweise ist fesselnd, mit einer guten Mischung aus Humor, Romantik und emotionaler Tiefe. Die Rezensenten lobten die ineinander greifenden Handlungsstränge und die Darstellung von Freundschafts- und Familienbeziehungen sowie die fesselnden Charakterbögen. Das Tempo ist schnell, was das Lesen angenehm macht, und viele äußerten den Wunsch nach weiteren Geschichten über diese Figuren.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser bemängelten die Charakterdynamik, insbesondere die unsympathische Jen, und kritisierten das abrupte Ende der Geschichte ohne ausreichenden Abschluss bestimmter Handlungsstränge. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass die emotionale Schwere bestimmter Themen, wie z. B. die Probleme nach der Geburt, einigen Lesern etwas zu ernst erscheinen könnte. Insgesamt wird das Buch zwar gut aufgenommen, aber es gibt auch Kritik an bestimmten Charakterentwicklungen und dem Ende.
(basierend auf 451 Leserbewertungen)
A Million Little Things
Von der Bestsellerautorin von The Girls of Mischief Bay und The Friends We Keep kommt eine verworrene Geschichte über Familiendynamik, die erforscht, was schrecklich, hysterisch schief gehen kann, wenn die Grenze zwischen Freundschaft und Familie verschwimmt...
Zoe Saldivar ist mehr als nur Single - sie ist allein. Sie hat sich kürzlich von ihrem langjährigen Freund getrennt, arbeitet von zu Hause aus und ihre beste Freundin Jen ist so besessen von ihrem Baby, dass sie ihre Freundschaft praktisch aufgegeben hat. An dem Tag, an dem Zoe sich versehentlich mit ihrer hungrig aussehenden Katze auf ihrem Dachboden einschließt, wird ihr klar, dass sie nicht länger in Isolation leben muss.
Ihr scheinbar leeres Leben nimmt eine plötzliche Wendung zum Komplizierten - ihre erste neue Freundin ist Jens verwitwete Mutter, Pam. Der einzige Mann, bei dem sie seit langer Zeit Schmetterlinge im Bauch hat, ist Jens Bruder. Und in der Zwischenzeit wird Pam ganz bewusst von Zoes eigenem, aalglatten Vater verführt. Pam ist aufgeregt, Jen ist genervt und Zoe beginnt zu glauben, dass „allein“ gar nicht so schlecht klingt.
Freundschaft ist nicht nur eine Sache - sie ist eine Million kleiner Dinge, und niemand schreibt sie mit mehr Herz und Humor als Susan Mallery.