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A Million Quiet Revolutions
Eine moderne, in Versen erzählte Liebesgeschichte über zwei transsexuelle Jungen im Teenageralter, die sich nach zwei Soldaten aus dem Revolutionskrieg benennen. Eine lyrische, schmerzhafte Liebesgeschichte für junge Erwachsene, perfekt für Fans von Der Dichter X, Darius der Große ist nicht okay und Aristoteles und Dante entdecken das Universum.
Solange sie sich erinnern können, haben Aaron und Oliver nur sich selbst gehabt. In einer Kleinstadt, in der es nur wenige queere Teenager gibt, geschweige denn junge Transmänner, haben sie Meilensteine wie ihr Coming-out als Transmensch, den Kauf der richtigen Ordner - und das Verlieben ineinander geteilt.
Doch gerade als ihre Beziehung zu erblühen beginnt, zieht Aaron weg. Sie fühlen sich hilflos, getrennt von der einzigen Person, die sie versteht, und suchen Trost, indem sie tief in den Annalen der amerikanischen Vergangenheit wühlen. Als sie die Geschichte zweier Soldaten aus dem Unabhängigkeitskrieg entdecken, von denen sie glauben, dass sie verliebte Transmänner waren, beschließen sie, diesen Soldaten Tribut zu zollen, indem sie ihre Namen annehmen - Aaron und Oliver. Dabei lernen sie mehr über ungeschriebene queere Geschichten und entdecken die transformative Kraft, die es hat, wenn man sich seinen Platz in der Geschichte zurückerobert.
Weitere Lektüre zum Thema Transgender-Geschichte findet sich im Klappentext.