Bewertung:

Das Buch „Mutter“ von Maxim Gorki wird für seine kraftvollen Themen wie Liebe, soziale Gerechtigkeit und den Wandel der Mutter in einer harten sozioökonomischen Landschaft gelobt. Einige Leser hatten jedoch Probleme mit der schlechten Formatierung, unverständlichen Übersetzungen und irreführenden Beschreibungen des Inhalts.
Vorteile:Das Buch wird als Meisterwerk und Pflichtlektüre beschrieben, das moderne Themen wie soziale Ungleichheit und Arbeitsausbeutung aufgreift. Viele Leser loben die Qualität des Buches und die Tiefe der Charaktere, insbesondere die Entwicklung der Mutter. Der historische Kontext und die emotionalen Themen werden sehr geschätzt, ebenso wie die ausgezeichnete Qualität bestimmter Druckausgaben.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wird auf erhebliche Probleme mit der Formatierung und der Qualität der Übersetzung hingewiesen, die das Lesen erschweren oder unangenehm machen. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch die historischen Gegebenheiten falsch wiedergibt, und andere waren enttäuscht über die kurze Länge des Buches und die irreführende Behauptung, es sei „ungekürzt“.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
A Mother
In der Adaption von Gorkis klassischer schwarzer Komödie VASSA ZHELEZNOVA, A MOTHER geht es um die strenge, sparsame Matriarchin einer Familie, die alles für ihre Familie tut. "...
Düster, belebend und sardonisch... Constance Congdons MUTTER ist ebenso kompromisslos klug wie bissig komisch... MUTTER ist eine erheiternde Mischung aus einer von Tschechows dysfunktionalen Provinzfamilien, die durch die Mühlen von Joe Ortons ikonoklastischer Komödie laufen.
Es ist auch durch und durch Maxim Gorki und bietet einen klugen Blick auf Gorki als dramatische Brücke zwischen Tschechow und Brecht. Congdon's A MOTHER ist eine Adaption von Gorkis Stück VASSA ZHELEZNOVA...
MUTTER (ist) sowohl eine erhellende Wiederentdeckung als auch ein aufregendes neues Stück. Vassa, eine Art Proto-Mutter Courage, ist das Oberhaupt einer Familie, die eine Generation von der Leibeigenschaft entfernt ist und sich in einer Krise befindet. Der Ehemann, mit dem sie ein recht erfolgreiches Unternehmen für Torfabbau und Fliesenherstellung aufgebaut hat, stirbt im Obergeschoss.
Ohne Testament geht ihr gesamter Besitz auf ihre beiden Söhne über - den nutzlosen, selbstmitleidigen Pavel und den faulen, selbstverliebten Semyon, einen Mann, der in keine seiner Kleider mehr passt, außer in den Schlafanzug. Congdons Dialoge sind knackig, ihre von Gorki abgeleiteten Figuren fesselnd und ihr Witz teuflisch scharf..." Robert Hurwitt, San Francisco Chronicle.