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A Nation of Immigrants Reconsidered: Us Society in an Age of Restriction, 1924-1965
Wissenschaftler, Journalisten und Politiker argumentieren seit langem, dass der Immigration and Nationality Act von 1965 die demografische Zusammensetzung der Vereinigten Staaten dramatisch verändert hat. In A Nation of Immigrants Reconsidered untersuchen führende Einwanderungswissenschaftler, wie die politischen und ideologischen Kämpfe des so genannten "Zeitalters der Beschränkung" - von 1924 bis 1965 - den Weg für die kommenden Veränderungen ebneten.
In den Aufsätzen wird untersucht, wie geopolitische Erwägungen, Bürgerrechte, die Wahrnehmung der Rolle Amerikas als humanitärer Zufluchtsort und wirtschaftliche Prioritäten Regierungsbeamte dazu veranlassten, die Aufnahme bestimmter Einwanderergruppen zu erleichtern und damit rechtliche Präzedenzfälle für künftige Maßnahmen zu schaffen. Aufschlussreiche Artikel befassen sich mit japanischen Kriegsbräuten und den sich wandelnden Ansichten über Rassenmischung, der Rekrutierung ehemaliger Nazi-Wissenschaftler, einem Zeitarbeiterprogramm mit japanischen Einwanderern, der emotionalen Trennung mexikanischer Einwandererfamilien, den Bemühungen puertoricanischer Jugendlicher, eine amerikanische Identität zu beanspruchen, und den Restaurantüberfällen auf einberufenen chinesischen Seeleuten während des Zweiten Weltkriegs. Mitwirkende: Eiichiro Azuma, David Cook-Mart n, David FitzGerald, Monique Laney, Heather Lee, Kathleen L pez, Laura Madokoro, Ronald L.
Mize, Arissa H. Oh, Ana Elizabeth Rosas, Lorrin Thomas, Ruth Ellen Wasem, und Elliott Young.