Bewertung:

Diane Ackermans „Eine Naturgeschichte der Liebe“ erhält gemischte Kritiken. Viele loben ihren poetischen Schreibstil und ihre umfangreichen Recherchen zu verschiedenen Themen der Liebe, während andere das Buch als schlecht strukturiert, zu wenig tiefgründig in Bezug auf einige Aspekte der Liebe und mit einer zu ausgefeilten Sprache kritisieren, die vom Sinn ablenkt.
Vorteile:⬤ Poetische und lyrische Prosa, die das Leseerlebnis bereichert.
⬤ Umfassende Recherchen zu historischen, kulturellen und psychologischen Aspekten der Liebe.
⬤ Fesselnde Erzählungen, die neue Einsichten und Informationen über die Liebe vermitteln.
⬤ Weckt emotionale Resonanz und regt die Leser an, über ihre eigenen Erfahrungen mit der Liebe nachzudenken.
⬤ Kritisiert wird, dass das Buch unzusammenhängend und schlecht strukturiert ist, was zu einem Mangel an Kohäsion führt.
⬤ Einige Leser finden, dass der Schwerpunkt zu sehr auf der erotischen Liebe liegt und andere Formen wie die familiäre oder platonische Liebe vernachlässigt werden.
⬤ Kritik an der kleinen Schrift, die das Lesen erschwert.
⬤ Bedenken über die Verwendung einer zu komplexen und blumigen Sprache, die wie Unsinn wirken kann und vom eigentlichen Inhalt ablenkt.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
A Natural History of Love
Der Bestsellerautor von Eine Naturgeschichte der Sinne erforscht nun die Verlockungen des Ehebruchs, die Anziehungskraft von Aphrodisiaka und den Kult des Kusses.
Bezaubernd geschrieben und umwerfend informiert, ist dieser "waghalsig brillante Streifzug durch die Welt der romantischen Liebe" (Washington Post Book World) die nächstbeste Sache zur Liebe selbst.