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A Navajo Love story
Eine Navajo-Liebesgeschichte von Jon Shirota
Das aktuelle Titelbild eines Navajo-Mädchens auf dem Pferderücken zeigt das ruhige, ländliche Leben im Reservat. Es suggeriert Einsamkeit und die Suche nach Abenteuern abseits der unmittelbaren Umgebung. Und genau das tut Andrea Begayee, die von einem besseren Leben träumt, aber ihr jetziges Leben nicht aufgibt. Ja, das Foto erzählt eine intime Geschichte. Eine Geschichte vom Aufbruch in die Zukunft und der Hoffnung, dass die Zukunft grenzenlose Möglichkeiten eröffnet. Ein weiser alter indischer Lehrer sagte einmal: „Die Leiter führt zu Möglichkeiten. Nimm sie.“
Lesen ist Lernen. Lernen ist ein Abenteuer. Ein Abenteuer ist eine Einladung, die eine Tür zu einem neuen Horizont öffnet. Manchmal ist es eine schockierende Enthüllung. Dies ist also eine solche Geschichte.
Ein junges Paar trifft sich und hat nicht die Absicht, sich kennen zu lernen. Trotz ihrer großen Unterschiede in Ethnie, Religion und Glauben sind sie einander hilflos ausgeliefert. Hätten sie ihre freundschaftliche Beziehung fortgesetzt, wenn sie gewusst hätten, dass die Liebe nicht alles besiegt und dass die Vergangenheit des einen von ihnen schließlich ihr Leben zerstören wird?
Andrea Begayee, ein attraktives Halbnavajo-Mädchen, steht kurz davor, den Schritt ins Collegeleben zu wagen. Sie hat sich noch nicht entschieden, welches College sie besuchen soll, bis sie Mark Kimball, einen Mormonenmissionar, kennenlernt. Er überredet sie, die Brigham Young University zu besuchen.
Das College-Leben führt zu einer Romanze und schließlich zur Heirat, obwohl Marks wohlhabende Eltern sich vehement dagegen aussprechen.
Andrea ist schockiert, dass Mark der Erbe eines riesigen Anwesens ist. Noch schockierender ist, dass er seinen wahren Grund, Missionar im Navajo-Reservat zu werden, verschwiegen hatte. Wird diese Enthüllung ihre Ehe zerstören?
Das Ende verrät alles!