Bewertung:

Das Buch ist ein Memoirenbuch von Dr. Peter Likins und seiner Frau Patricia, in dem sie ihre Reise zur Adoption von sechs Kindern unterschiedlicher Ethnien und Hintergründe beschreiben. Es befasst sich mit Themen wie Familie, Liebe, Vielfalt und sozialem Bewusstsein und spricht Leser an, die aufrichtige und aufschlussreiche Erzählungen schätzen. Allerdings gibt es auch Kritik am Schreibstil und an den Beweggründen der Autorin.
Vorteile:Die Memoiren sind fesselnd und herzerwärmend und bieten wertvolle Lektionen über Familie und Vielfalt. Die Leser loben die einfühlsame und ehrliche Erzählweise, die auch diejenigen anspricht, die mit unkonventionellen Familien oder den Herausforderungen der Adoption vertraut sind. Das Buch enthält auch soziale Kommentare zu Ethnie und Familiendynamik, was es im heutigen Kontext relevant macht. Es wird als inspirierend und für die Liebe und Fürsorge gelobt, die auf dem Weg der Familie gezeigt werden.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden den Schreibstil laienhaft und eigennützig und fragten nach den Beweggründen der Autorin, mehrere Kinder zu adoptieren. Es gibt Kritik an der Darstellung der Kämpfe der Familie, wobei ein Rezensent einen tragischen Ausgang hervorhebt, der Zweifel an ihrer Einstellung zur Adoption aufkommen lässt. Dies könnte bei den Lesern ein Gefühl des Unbehagens gegenüber den Entscheidungen der Familie hervorrufen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
A New American Family: A Love Story
Den meisten Berichten zufolge hat Pete Likins ein erfolgreiches Leben geführt. Doch seine persönlichen Erfolge sind nur die Kulisse für die eigentliche Geschichte - die Geschichte seiner Familie, aus deren Prüfungen und Triumphen viele amerikanische Familien im 21.
Jahrhundert lehren können. Diese ergreifenden, aber letztlich auch ermutigenden Memoiren erzählen die Geschichte von Peter Likins, seiner Frau Patricia und den sechs Kindern, die sie in den 1960er Jahren adoptierten, und die eine Familie bildeten, die mit vielen Herausforderungen konfrontiert war, aber letztlich alle Bindungen stärkte. Mit Themen wie rassenübergreifende Adoption, Geisteskrankheit, Drogenabhängigkeit, Schwangerschaft ohne Trauschein und Homosexualität, die ihr Leben durchziehen, ist die Geschichte der Likins nicht nur eine Familienerinnerung, sondern auch eine Geschichte der amerikanischen Erfahrung, eine Erinnerung mit einer Botschaft. Obwohl ihre Kinder aufgrund von Ethnie, Alter und Gesundheit nach den Maßstäben der 1960er Jahre praktisch nicht adoptierbar waren, sind Pat und Pete nie von ihrem Glauben abgewichen, dass Loyalität und Liebe eine starke Familie bilden können.
Sowohl Pete als auch Pat waren als Lehrer tätig, und Petes lange akademische Laufbahn - er war Professor, Dekan, Rektor und schließlich Präsident - beleuchtet mehr als nur seinen persönlichen Erfolg. Petes berufliche Errungenschaften bilden den Rahmen für seine Familiengeschichte, in der hohe Leistungen in den Bereichen Bildung, Sport und Finanzen mit den Freuden und Sorgen dieser außergewöhnlichen Familie koexistieren.