Bewertung:

Das Buch „A New Voyage to Carolina“ von John Lawson wird für seinen detaillierten Bericht aus erster Hand über die Carolinas in den frühen 1700er Jahren gelobt, der Beschreibungen des Landes, der Flora, der Fauna und der Interaktion mit den amerikanischen Ureinwohnern enthält. Die Leser schätzen die historische Bedeutung des Buches, auch wenn einige anmerken, dass die Sprache veraltet ist und möglicherweise angepasst werden muss. Das Buch bietet zwar wertvolle Einblicke in das frühe koloniale Leben, doch einige Kritiker verweisen auf die Voreingenommenheit des Autors und die Unzulänglichkeiten bei der Messung.
Vorteile:⬤ Detaillierte Beschreibungen der Landschaft, der Tierwelt und der Kulturen der amerikanischen Ureinwohner
⬤ wertvolle historische Einblicke
⬤ Bericht aus erster Hand über das frühe koloniale Leben
⬤ interessant für genealogische Verbindungen
⬤ nützlich für Historiker und diejenigen, die sich für die Geschichte North Carolinas interessieren
⬤ zum Nachdenken anregende Betrachtungen über die Kulturen der Ureinwohner.
⬤ Veraltete Sprache, die möglicherweise Mühe erfordert, um sie zu verstehen
⬤ Voreingenommenheit des Autors und Ungenauigkeiten bei den Messungen
⬤ manche mögen die Perspektive des Autors als übermäßig hochnäsig empfinden.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
A New Voyage to Carolina
Lawson, ein Naturforscher, Schriftsteller und Entdecker, verließ England und erreichte die Carolinas im Jahr 1700.
Er brach von Charleston aus auf und reiste über 600 Meilen, wobei er sorgfältig notierte, was er sah. Seine Beschreibungen der Indianerstämme und der natürlichen Umgebung der Region sind sehr detailliert.
Bei einer späteren Expedition wurde er gefangen genommen, gefoltert und getötet. Dieser Vorfall trug dazu bei, die Gemüter zu erhitzen, und bald darauf brach der Tuscarora-Krieg aus.