Bewertung:

Jeremy Popkins „Eine neue Welt beginnt“ ist eine umfassende und gut geschriebene Darstellung der Französischen Revolution, die für ihre Tiefe, ihre klare Erzählweise und ihre aufschlussreiche Analyse der beteiligten Persönlichkeiten bekannt ist. Viele Leser halten das Buch für eine ausgezeichnete Einführung und einen wertvollen Überblick über ein komplexes historisches Ereignis, während einige das Tempo kritisieren und argumentieren, dass es an kritischen Perspektiven auf bestimmte revolutionäre Figuren und Ereignisse mangelt.
Vorteile:Das Buch wird hoch gelobt, weil es gut geschrieben, informativ und fesselnd ist. Viele Rezensenten schätzen die klare Struktur, die umfassenden Recherchen und die Art und Weise, in der sowohl wichtige als auch weniger wichtige historische Figuren vorgestellt werden, was die Erzählung reichhaltig und nachvollziehbar macht. Es wird als endgültige Geschichte der Französischen Revolution angesehen und wegen seiner Zugänglichkeit und Relevanz für moderne Themen empfohlen.
Nachteile:Einige Kritiker fanden, dass das Buch manchmal zu langsam ist, und bemängelten die Redundanz in Popkins Text. Es gibt Bedenken über eine vermeintliche Voreingenommenheit gegenüber den Revolutionären, insbesondere den Jakobinern, sowie über das Fehlen eines Index in der Kindle-Ausgabe. Außerdem meinten einige Leser, dass das Buch die dunkleren Aspekte der Revolution nicht angemessen behandelt und es an kritischer Auseinandersetzung mit bestimmten Ereignissen mangelt.
(basierend auf 61 Leserbewertungen)
A New World Begins: The History of the French Revolution
Von einem preisgekrönten Historiker, ein „lebendiger“ (Wall Street Journal) Bericht über die Revolution, die die moderne Welt schuf
Die Grundsätze der Französischen Revolution - Freiheit und Gleichheit - prägen noch immer unsere Vorstellungen von einer gerechten Gesellschaft, auch wenn ihre Bedeutung nach mehr als zweihundert Jahren umstrittener ist als je zuvor. In A New World Begins bietet Jeremy D. Popkin einen fesselnden Bericht über die Revolution, der den Leser mitten in die Debatten und die Gewalt hineinzieht, die zum Sturz der Monarchie und zur Errichtung einer neuen Gesellschaft führten. Wir lernen Mirabeau, Robespierre und Danton in all ihrer Brillanz und Rachsucht kennen; wir werden Zeuge der gescheiterten Flucht und Hinrichtung Ludwigs XVI.; wir sehen, wie Frauen Gleichberechtigung fordern und schwarze Sklaven den Revolutionären die Freiheit abtrotzen, die zögerten, nach ihren eigenen Prinzipien zu handeln; und wir verfolgen den Aufstieg Napoleons aus der Asche der Schreckensherrschaft.
Auf der Grundlage jahrzehntelanger Forschung wird A New World Begins als die endgültige Darstellung der Französischen Revolution gelten.