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A Curious Cat in a Dead Dog's Town
In einem Paralleluniversum, in dem sich die Menschen nicht nur aus Affen, sondern auch aus Katzen, Hunden, Bären, Wieseln und anderen Tieren entwickelt haben, wird Duke Hazzard, ein katzenartiger Privatdetektiv, angeheuert, um den Mörder eines prominenten Hundes zu finden. Es ist ein augenzwinkernder, lustiger Kriminalroman. Stellen Sie sich vor, Philip Marlowe trifft Fritz die Katze.
Zu den Charakteren gehört Mathew "Duke" Hazzard, ein Kater, der lieber schläft oder surft, als irgendetwas zu tun, das an Arbeit erinnert. Wir lernen auch seinen besten Freund kennen, einen großen schwarzen Labrador, der ein unheimliches Talent dafür hat, genau dann aufzutauchen, wenn Duke gerade in Schwierigkeiten gerät. Dann ist da noch Gloria, eine wunderschöne Siamkatze, deren Mann Ralph tot in seinem Büro in der örtlichen Hundekeksfabrik aufgefunden wird. Und dann ist da natürlich noch Polizeihauptmann Ursalik, ein großer alter Grizzly, der die Tage bis zu seiner Pensionierung zählt, seit er bei der Polizei ist. Und nicht zu vergessen die Gebrüder de Katz, die in den Mord verwickelt sein könnten oder auch nicht.
Diese lustige Geschichte spielt in den Zwillingsstädten CatsCamp und Dogstown, die sich am Beaver Butt River an der Mündung in den Ozean befinden, und führt uns durch die Surfzone und die örtlichen Tavernen, bevor sie in einer komödiantischen Verfolgungsjagd entlang der zerklüfteten "Left Coast" gipfelt. In der Zwischenzeit gerät Duke - wie jeder gute Kater - in die Bredouille. Er muss sich mit einer Mutter herumschlagen, die ihn für faul hält - selbst für Katzenverhältnisse. Außerdem lässt er sich auf eine einseitige Liebesaffäre mit einem schönen Mädchen aus dem Osten ein.
Man kann Duke nicht als erfolgreichen Kater bezeichnen, und es scheint, dass nur wenige in der Stadt ihn sehr mögen. Alles in allem sind wir hin- und hergerissen zwischen Lachen und Weinen mit unserem sehr widerwilligen Helden, aber am Ende jubeln wir ihm zu, als er seinen ersten Fall löst.