Bewertung:

Das Buch zeichnet sich durch sympathische Figuren aus und behandelt Themen wie Familiendynamik, Alter und emotionale Offenheit. Während viele Leserinnen und Leser die Geschichte amüsant und nachvollziehbar fanden, äußerten einige ihre Enttäuschung darüber, dass sie sich verzögert und den Humor vermissen lässt, der in den früheren Werken der Autorin vorhanden war.
Vorteile:⬤ Amüsant und witzig
⬤ einnehmende Charaktere, insbesondere Fern
⬤ nachvollziehbare Erforschung der Familiendynamik
⬤ gut geschrieben und unterhaltsam
⬤ hat Momente des Humors und echter Emotionen.
⬤ Manche finden es enttäuschend im Vergleich zu den anderen Büchern der Autorin
⬤ als langsam und wenig dramatisch empfunden
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass es nicht das gleiche Niveau an Humor hatte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
A Not Quite Perfect Family
Witzig, angriffslustig und nur allzu wahr: A Not Quite Perfect Family von Claire Sandy ist für alle, die ihre Familie so sehr lieben, dass sie nur ein Wochenende von ihr weg wollen.
Fern Carlile hat eine Menge um die Ohren. Gut, dass sie ihre große, unvollkommen perfekte Familie liebt, denn sie ist diejenige, die ihre Hosen wäscht, den Hund entflestet und ihr eigenes Geschäft führt. Eine herzhafte Mahlzeit ist das Einzige, was die Carliles zusammenbringt - aber im Laufe eines Jahres bringen die verschiedenen Gänge sie auch auseinander.
Am Tisch sitzen eine achtjährige militante Feministin, ein Paar jugendlicher Zufallseltern und ein mürrischer Rentner. Ferns Ehemann braucht einen zusätzlichen Platz für seine spektakuläre Midlife-Crisis.
Wird Ferns Ehe schon vorbei sein, wenn der Kaffee serviert wird? Vielleicht gibt sie ja nach und isst das heiße neue Gericht, das so verlockend aussieht. Entscheidungen, Entscheidungen...