Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige und faszinierende Perspektive des Reisens im Jahr 1810, indem es die Erfahrungen und Beobachtungen einer jungen Frau schildert, die von Connecticut nach Ohio reist. Während einige Leser es fesselnd und informativ finden, empfinden andere es als ermüdend und langweilig.
Vorteile:⬤ Bietet eine faszinierende und einzigartige Perspektive aus dem Jahr 1810
⬤ enthält detaillierte Beschreibungen der Reisebedingungen und sozialen Begegnungen
⬤ gibt Einblick in den historischen Kontext
⬤ ist relativ kurz und leicht zu lesen.
Einige Leser finden das Buch langweilig und übermäßig trocken; das Fehlen von Anmerkungen oder Erklärungen zu bestimmten Verweisen lässt die Leser gelegentlich verwirrt zurück.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
A Journey to Ohio in 1810
„Dies ist ein wertvolles und seltenes Dokument, das die Perspektive einer Frau auf eine Westpassage bietet, die von Historikern wenig beachtet wurde. Margaret Dwights Tagebuch gibt uns einen Bericht aus erster Hand, der weit über die übliche Zählung der zurückgelegten Meilen und Notizen zum Wetter hinausgeht.
Sie gibt uns einen intimen Einblick in das Leben der Menschen auf dem Wanderweg. Durch ihre Beobachtungen bekommen wir einen Eindruck von den Siedlungen im Hinterland von Pennsylvania und Ohio im Jahr 1810, von der Sprache, den Geräuschen und sogar den Gerüchen dieses frühen amerikanischen Westens. Ihr Tagebuch ist voll von witzigen und gelegentlich sarkastischen Bemerkungen.
Trotz all ihrer Vorurteile und ihres selbst zugegebenen Stolzes entpuppt sie sich als sympathische Person und wertvolle Reiseführerin“, schreibt Jay Gitlin in seiner Einleitung. Jay Gitlin, Geschichtsprofessor an der Yale University, erzählt in seiner Einleitung mehr über Margaret Van Horn Dwights Reise im Jahr 1810 von New Haven, Connecticut, nach Warren, Ohio, wo sie einen Ehemann finden, dreizehn Kinder gebären und im mittleren Alter sterben sollte.