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A Rose in the Desert: A Journey with God Out of Mental Illness
Mit Mitte zwanzig wurde bei Shirley eine manische Depression - heute bipolare Störung genannt - diagnostiziert und Lithium als Behandlung verschrieben.
Ihr Arzt stellte ihr eine Prognose, die einem Todesurteil gleichkam. Sie konnte es nicht glauben.
Shirley weigerte sich, sowohl die Diagnose als auch die Behandlung zu akzeptieren, und lebte dreieinhalb Jahre lang symptomfrei. Dann kam der zweite Schub. Die Realität der ursprünglichen Einschätzung traf sie mit voller Wucht, als sie erkannte, dass sie keine Erklärung für die Frau hatte, die sie in diesen Episoden wurde.
Wer war sie also? Shirley war fest entschlossen, zu verstehen, wie sie diese Krankheit entwickelt hatte und was sich ändern musste, damit sie sich jederzeit eines gesunden Geistes erfreuen konnte. A Rose in the Desert basiert auf der wahren Geschichte einer Frau, die daran glaubte, dass es einen Weg geben musste, um gesund zu werden, und als sie ihn fand, wollte sie ihn mit anderen teilen.