Bewertung:

Die Rezensionen zu K.A. Stewarts „A Snake in the Grass“, dem vierten Buch der Jesse James Dawson-Reihe, heben es als solide und fesselnde Fortsetzung der Reihe hervor, trotz einiger Probleme mit dem Tempo und der Qualität der Selbstveröffentlichung. Die Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, die Action und den Humor, die in die Geschichte eingewoben sind, auch wenn einige anmerken, dass sie in erster Linie als Vorbereitung für künftige Fortsetzungen dient.
Vorteile:Die Leser loben die fesselnden Charaktere, die solide Geschichte, den witzigen Schreibstil und die spannende Handlung. Viele schätzen Stewarts Entscheidung, die Serie im Selbstverlag fortzusetzen, und finden die Entwicklung der Charaktere und die Interaktionen gut gelungen. Die kreative Prämisse und der unterhaltsame Humor tragen zu einem fesselnden Lesevergnügen bei.
Nachteile:In mehreren Rezensionen werden Lektoratsfehler erwähnt, die typisch für im Selbstverlag erschienene Werke sind. Einige Leser sind der Meinung, dass das Tempo uneinheitlich ist, mit einem langsamen Aufbau, der zu einer schnellen Auflösung führt, und merken an, dass das Buch besser als Teil der Serie und nicht als eigenständiger Roman funktioniert. Neuen Lesern wird empfohlen, die ersten drei Bücher zu lesen, um den Zusammenhang zu verstehen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
A Snake in the Grass
Blut ist dicker als Wasser.
Jesse James Dawson wollte nie in einen dämonischen Krieg verwickelt werden. Doch mit 275 zusätzlichen Seelen in seinem Leben hat er sich im wahrsten Sinne des Wortes eine Zielscheibe auf den Rücken gemalt. Mit seinem Lehrling Est ban Perez im Schlepptau macht er sich auf den Weg nach Mexiko, wo die Mutter des Jungen, eine mächtige Bruja, hoffentlich in der Lage sein wird, die Seelen ohne Schaden für alle Beteiligten zu extrahieren.
Die Familie Perez ist seit Generationen Meister und weiß alles, was man über Magie und das Austreiben von Dämonen wissen muss. Aber wie in jeder Familie brodelt es auch hier unter der Oberfläche. Hinzu kommt ein uraltes Übel, das nur auf diese Chance gewartet hat, und natürlich geht alles den Bach runter.