Bewertung:

Das Buch ist bei jungen Lesern verschiedener Altersgruppen sehr beliebt, vor allem wegen der fesselnden Geschichte, dem Humor und den bunten Illustrationen. Es ist für Leseanfänger geeignet und wird von Eltern wegen seiner lustigen und unterhaltsamen Art empfohlen.
Vorteile:Eine fesselnde und lustige Geschichte, die Kinder vor allem im Alter von 4 bis 9 Jahren anspricht. Dank der farbenfrohen Illustrationen und des gut kontrollierten Wortschatzes eignet sich das Buch für Leseanfänger. Viele Eltern bemerkten, dass das Buch die Aufmerksamkeit ihrer Kinder aufrecht erhielt und leicht zu lesen war.
Nachteile:Einige Leser fanden die Geschichte etwas langsam oder repetitiv, und einige merkten an, dass bestimmte Teile für jüngere Kinder beängstigend sein könnten. Die Illustrationen erhielten gemischte Kritiken, wobei einige Figuren als unsympathisch beschrieben wurden.
(basierend auf 103 Leserbewertungen)
A Poor Excuse for a Dragon
Fred, der Drache, hat eine Liste von Aufgaben, die er erfüllen muss, um ein erfolgreicher Drache zu sein - und keine davon ist selbstverständlich. Aber er ist fest entschlossen, die Aufgabe Nr.
5 - Menschen fressen - zu erfüllen. Bevor man „Gib mir das Salz“ sagen kann, hat er drei Menschen verschlungen, obwohl er gar nicht den Magen dafür hat. Zum Glück weiß ein örtlicher Hirte mit Hilfe eines Riesen und einer Hexe, wie man ihn heilt und die lästigen Menschen aus seinem Bauch bekommt.
Alle sind glücklich und zufrieden, auf eine Art und Weise, die man nie erwartet hätte. Der mit dem Geisel-Preis ausgezeichnete Autor/Illustrator Geoffrey Hayes ist ein Meister der Stufenlektüre.
Die Gemeinsamkeiten zwischen seinen äußerst beliebten Onkel Zahn und Otto SIRs und der neueren Benny und Penny-Reihe (Toon Books) sind klar und beständig. Die Zeichnungen sind bezaubernd, die Figuren strotzen vor Persönlichkeit und die Geschichten sind humorvoll subversiv.
Von marodierenden Piraten über verhaltensgestörte Mäuse bis hin zu einem Drachen, der Menschen verschluckt (und dann in seinem Bauch weiter mit ihnen kommuniziert!), trifft Geoffrey immer genau den Punkt, der für die Leser der ersten Stunde am besten geeignet ist: leicht zu entschlüsselnde, anschauliche Geschichten, die die Lachmuskeln kitzeln.