Eine sehr britische Lesbierin

Bewertung:   (4,7 von 5)

Eine sehr britische Lesbierin (Fiona Goodwin)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Fiona Goodwins Memoiren „A Very British Lesbian“ werden für ihre zu Herzen gehende Erzählung, ihren humorvollen und doch ergreifenden Schreibstil und ihre tiefgründige Auseinandersetzung mit Identität, Sexualität und persönlichen Kämpfen gefeiert. In den Rezensionen werden sowohl die emotionale Tiefe als auch die Nachvollziehbarkeit ihrer Erfahrungen hervorgehoben, was das Buch für viele zu einer fesselnden Lektüre macht. Die Autorin wird für ihren Witz, ihren Mut und ihre Fähigkeit gelobt, bei den Lesern ein breites Spektrum an Gefühlen hervorzurufen.

Vorteile:

Fesselnder und anregender Schreibstil, der die Leser mitreißt.
Die Memoiren sind sowohl witzig als auch berührend und machen das Buch zu einem spannenden Lesevergnügen.
Behandelt Themen wie Selbsterkenntnis und Authentizität auf eine nachvollziehbare Weise.
Bietet ein Gefühl der Gemeinschaft für Leser, die mit ähnlichen Problemen wie Identität und Religion zu kämpfen haben.
Sehr empfehlenswert für alle, die sich für Memoiren und persönliche Reisen interessieren.

Nachteile:

Einige Leser werden sich vielleicht nicht mit allen Aspekten ihrer Lebensgeschichte identifizieren können.
Wer eine eher traditionelle Erzählstruktur sucht, könnte den Inhalt unkonventionell finden.
Es gibt einige emotionale Schwere, die für sensible Leser eine Herausforderung sein kann.

(basierend auf 11 Leserbewertungen)

Originaltitel:

A Very British Lesbian

Inhalt des Buches:

Fiona Goodwin küsste 1970, im Alter von achtzehn Jahren, zum ersten Mal ein Mädchen.

Sie war genauso schockiert wie alle anderen, und ihre Beichte vor dem Pfarrer führte zu einem missglückten Exorzismus im Stil von Linda Blair. Es folgte eine Odyssee mit einer Ausbildung zur Nonne in Italien, einer Hauptrolle als Satan in einer Wandertruppe von Missionaren in Honduras, Filmsets in Hollywood, dem Comedy Store in LA, einer Fünf-Sterne-Kritik beim Edinburgh Festival 2019 und schließlich einer Reise mit Ayahuasca in Peru.

Eine Liebesgeschichte epischen Ausmaßes und der Kampf, den Kult des fundamentalistischen Christentums abzulegen, stehen im Mittelpunkt dieser Geschichte. Die universelle Anziehungskraft liegt in dem Mut, die Wahrheit zu sagen: Jeder hat die Wahl, den Status quo beizubehalten und eine gedämpfte Version von sich selbst zu leben, aber diese Memoiren sind ein Aufruf an alle, ob heterosexuell oder schwul, die die größere Wahrheit, wer sie sind, verleugnet haben.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781643887357
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:222

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