
A Semantics for the English Existential Construction
Dieses 1997 erstmals veröffentlichte Buch befasst sich mit der Frage: Wie ist die englische there -existential construction zu interpretieren? Eines der Hauptziele ist es, eine Interpretation für die Konstruktion zu entwickeln, die speziell auf andere Eigenschaften der postkopulären DP eingeht.
Nach einer Skizzierung des Problems stellt der Autor eine syntaktische Motivation für die Behauptung vor, dass die postkopulare DP das einzige Komplement zum existenziellen Prädikat ist, sowie für die Behauptung, dass die optionale Schlussphrase ein prädikatives Adjunkt ist. In Kapitel 3 wird die Interpretation der grundlegenden existentiellen Konstruktion entwickelt und dann mit Analysen verglichen, bei denen die postkopuläre DP ein gewöhnliches Individuum oder einen verallgemeinerten Quantifizierer von Individuen bezeichnet.
Diese Analyse wird dann erweitert, um den Beitrag des letzten XP zu berücksichtigen, und es wird gezeigt, wie die Prädikatsrestriktion aus einer allgemeineren Bedingung für depiktive/umständliche VP-Adjunkte abgeleitet werden kann. Das letzte Kapitel enthält eine spekulative Diskussion über die weiteren Implikationen des Vorschlags im Kontext von Daten wie „list“ existentiellen und „presentational- there“ Sätzen.