Bewertung:

Das Buch „A Westbound Sun“ von Jim Hurley ist eine Sammlung ergreifender Kurzgeschichten und Gedichte, die die Lebenserfahrungen und Gefühle des Autors widerspiegeln. Es wird für seine lebendige Bildsprache, seine lyrische Qualität und sein tiefes Einfühlungsvermögen gelobt, das den Leser in die persönliche Reise des Autors hineinzieht. Viele halten es für ein inspirierendes und ästhetisch schönes Werk, das es wert ist, immer wieder gelesen zu werden.
Vorteile:Lebendige Bilder, fesselnde und gefühlsbetonte Geschichten, lyrische Poesie, zutiefst persönliche und berührende Erzählungen, gut geschriebene Prosa und eine inspirierende Reflexion der menschlichen Erfahrung.
Nachteile:Manche Leser würden sich vielleicht mehr Inhalt wünschen, da das Buch relativ schmal ist.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
A Westbound Sun: Short Stories, Memoirs and Poems
Ein junger Bauer und sein Pferdegespann stürzen 1915 in einen Güterzug. Ein unbedarfter Teenager erschießt Anfang der 1950er Jahre einen Eindringling.
Ein High-School-Junge begegnet Louis Armstrong. Ein College-Student trifft sein dichterisches Idol. Ein Journalist fährt mit einem Atom-U-Boot in die Tiefen seiner Ängste und Ambitionen.
Ein Mann mittleren Alters stellt sich schließlich einer tödlichen Krankheit und knüpft lebenslange Bande des Zusammenhalts.
Ein Dichter tauscht Textnachrichten mit einem Vogel aus. Ein alter Liebhaber berät einen jungen Sternengucker.
Ein Fischer sucht in den Flüssen nach der Wahrheit. Ein Achtzigjähriger sinniert über Tragödie und Dankbarkeit. Ein Ehemann, Vater und Bruder gelobt seiner Frau, seiner Tochter und seiner Familie Dankbarkeit.
In den vielseitigen und fesselnden Rhythmen seiner Kurzgeschichten, Memoiren und Gedichte betrachtet Jim Hurley die überwältigende Schönheit und das Leid des Lebens und beleuchtet, wie Liebe und Widerstandsfähigkeit das Leben und unsere Verlobung mit ihm kohärenter machen. "Wie Orpheus führt Jim Hurley uns in die Hölle, findet aber auch die Mittel, um uns wieder ins Sonnenlicht zu führen. - Robert Bernard Hass.