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A Spitfire Named Connie: Letters from a North Africa Ace (Eine Spitfire namens Connie: Briefe eines Nordafrika-Asses) ist ein fesselnder Bericht über die Erlebnisse eines RAF-Spitfire-Kampfpiloten während des Zweiten Weltkriegs. Das Buch verbindet persönliche Briefe, Anekdoten und historische Zusammenhänge zu einer lebendigen Darstellung der Herausforderungen und Emotionen, mit denen die Piloten konfrontiert waren. Es betont Themen wie Tapferkeit, Kameradschaft und die menschliche Seite des Krieges, was es zu einem Muss für Geschichts- und Luftfahrtliebhaber macht.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, reiche historische Details, emotionale Tiefe durch persönliche Briefe, Erforschung menschlicher Beziehungen inmitten des Krieges und eine Mischung aus Mut und Mitgefühl in der Erzählung.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine nennenswerten Nachteile hervorgehoben; allerdings könnten einige Leser den emotionalen Inhalt aufgrund der tragischen Aspekte des Krieges als schwer oder intensiv empfinden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
A Spitfire Named Connie: Letters from a North Africa Ace - A Tale of Triumph and Tragedy
A Spitfire Named Connie ist eine spannende Achterbahngeschichte. Robbie" Robertson beginnt seine RAF-Ausbildung während der Schlacht um Großbritannien und des Blitzkriegs. Während er sein Handwerk erlernt, trifft er bald auf die Helden des Fighter Command, darunter Brian Kingcome, "Ginger" Lacey und Bob Stanford Tuck.
Er wechselt von der 111 Squadron zur 72 Squadron und beginnt seinen Kampf gegen die Luftwaffe im Frühjahr 1942. Sechs Monate später verlagert sich das Geschehen in den Himmel über Nordafrika, wo er seine Bilanz weiter ausbaut. Dort ereignet sich eine Tragödie. Verwundet und abgeschossen von einem der berühmtesten Experten der Luftwaffe, stürzt seine Spitfire zu Boden.
Robbie wird von einer Armeepatrouille in der Nähe des Wracks aufgefunden und von Unfallstationen zu Krankenhäusern in Tunesien und Algerien transportiert, während die Ärzte verzweifelt versuchen, sein Augenlicht zu retten. Schließlich, als er die Schmerzen nicht mehr ertragen kann, stimmt er widerwillig der Entfernung seines rechten Auges zu. Eine langsame Genesung und schließlich die Rückkehr nach Großbritannien sind keine Entschädigung für das Ende seiner Fliegerkarriere.
Als er für den Rest des Krieges an den Schreibtisch gefesselt ist, beginnt der zweite und ergreifendere Abschnitt seines Lebens in der RAF. Die junge Schülerin Connie Freeman, mit der er seit ihrer Evakuierung in regelmäßigem Briefkontakt steht, wird seine Frau.
Es sind buchstäblich Hunderte von Robbies Briefen, die die Grundlage für diese kraftvolle, bewegende und emotionale Geschichte bilden. Zusammen mit seinen eigenen und Connies Tagebüchern, der Korrespondenz von RAF-Kollegen und seinem Flugbuch verleihen sie dieser spannungsgeladenen Geschichte eine einzigartige Authentizität.
A Spitfire Named Connie liest sich wie ein Roman, voller Spannung, Pathos und Mitgefühl. Doch so unglaublich es auch erscheinen mag, jedes einzelne Wort ist wahr.