Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Ergänzung der Dark-Hunter-Reihe mit bedeutenden Charakterentwicklungen, insbesondere bei Stryker, der oft als Bösewicht angesehen wird. Die Leser schätzen die unerwarteten Wendungen und die emotionale Tiefe, insbesondere in den romantischen Beziehungen. Einige Fans fanden die Erforschung moralisch grauer Charaktere erfrischend, während andere einen Rückgang der früheren Magie und Komplexität der Serie feststellten. Die Erzählung bietet wichtige Elemente für den Aufbau der Welt, lässt die Leser aber gelegentlich mit dem Gefühl zurück, dass die übergreifende Handlung und die Dynamik der Charaktere verwirrend sind.
Vorteile:⬤ Fesselnde Überraschungen und Wendungen in der Handlung.
⬤ Starke emotionale Tiefe und Charakterentwicklung, insbesondere bei Stryker.
⬤ Eine neue Perspektive auf traditionell „böse“ Charaktere verleiht der Geschichte Komplexität.
⬤ Spannende romantische Elemente und die Einführung neuer Charaktere.
⬤ Spiegelt einen bedeutenden Wandel und eine Entwicklung im Aufbau der Welt der Serie wider.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es dem Buch im Vergleich zu früheren Teilen der Serie an Tiefe und Zusammenhalt fehlte.
⬤ Die Darstellung bestimmter Charaktere, insbesondere von Zephyra, war für einige unsympathisch.
⬤ Verwirrung entstand durch die übergreifende Handlung und die Beziehungen zwischen den Figuren.
⬤ Einige beschrieben das Buch als übereilt oder eher wie eine Novelle.
⬤ Der Schreibstil beinhaltet eine große Schrift und eine vereinfachte Struktur, was zu Unzufriedenheit mit der Preisgestaltung des Buches führte.
(basierend auf 291 Leserbewertungen)
One Silent Night
Während die Welt unbemerkt weiterlebt, plant Stryker, der eine Armee von Dämonen und Vampiren anführt, einen Angriff auf seine Feinde - zu denen leider auch die gesamte menschliche Ethnie gehört. Um seine Schwester zu rächen, bereitet sich Stryker darauf vor, die Dark-Hunters zu vernichten.
Doch die Dinge laufen schief, als sein ältester Feind zurückkehrt. Seine Ex-Frau tritt auf.
Zephyra. Gerade als er dachte, nichts könne ihn aufhalten, wird er in einen jahrhundertealten Krieg mit einer Spitzmaus verwickelt, die dem Schmerz eine neue Bedeutung verleiht.