Bewertung:

Inferno: Chronicles of Nick (Chronicles of Nick, 4) ist eine gut aufgenommene Ergänzung der Serie, die für ihre fesselnden Charaktere, ihre actionreiche Handlung und ihre emotionale Tiefe gelobt wird. Einige Leser empfanden es jedoch als ein wenig belehrend und bemängelten Probleme mit dem Tempo und dem Ende.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit reicher Charakterentwicklung.
⬤ Ausgewogene Balance zwischen Action und gefühlvollen Momenten.
⬤ Großartig für junge Leser mit glaubwürdigen Charakteren und Themen der Selbstfindung und Selbstbestimmung.
⬤ Humor und spannende Handlung halten die Leser bei der Stange.
⬤ Bietet tiefere Einblicke in die Hintergründe der Figuren, insbesondere in Nicks Beziehungen.
⬤ Einige Leser fanden die Botschaft über Wahlmöglichkeiten und Selbstwertgefühl zu belehrend.
⬤ Das Tempo ist uneinheitlich und wirkt teilweise langatmig oder antiklimaktisch.
⬤ Verwirrendes Ende, das bei einigen Lesern nicht gut ankam.
⬤ Elemente der Handlung wirkten wie Füllmaterial und lenkten von der Haupthandlung ab.
(basierend auf 491 Leserbewertungen)
Die Lage ist angespannt, und eine neue Bedrohung für die Menschheit ist aufgetaucht...
Nick hat seinen Führerschein, und er hat keine Angst, ihn zu benutzen. Aber sechzehn zu werden, ist nicht so, wie er es sich vorgestellt hat. Während andere Jungen in seinem Alter sich um Verabredungen zum Abschlussball und Bewerbungen für das College sorgen, steckt Nick bis zum Hals in Feinden, die ihn daran hindern wollen, einen weiteren Tag zu leben. Er ist sich nicht mehr sicher, ob er irgendjemandem vertrauen kann, und sein einziger Verbündeter scheint die Person zu sein, von der er weiß, dass sie ihn töten wird.
Doch ein Leben im Dienste der Untoten ist alles andere als gewöhnlich. Und diejenigen, die es auf ihn abgesehen haben, haben eine uralte Macht beschworen, die so mächtig ist, dass selbst die Götter sie fürchten. Während Nick lernt, die Elemente zu beherrschen und zu kontrollieren, ist dasjenige, das er beherrschen muss, um seinen neuesten Feind zu bekämpfen, dasjenige, das ihn am ehesten zerstören wird. Wie ein altes Sprichwort besagt, kennt das Feuer keine Gnade, und wenn Nick diese letzte Runde überleben soll, muss er einen Teil von sich selbst opfern. Doch das beste Opfer ist selten der vernünftigste Schritt. Manchmal ist es diejenige, die deine Feinde verwirrt zurücklässt.
Und manchmal muss man seinem Feind vertrauen, um seine Freunde zu retten. Aber was macht man, wenn dieser Feind man selbst ist?
Inferno ist das vierte Buch in Sherrilyn Kenyons Chroniken von Nick.