Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass die Bücher von Grace Livingston Hill im Allgemeinen als erbaulich und voller moralischer Lehren angesehen werden, die sich besonders für junge Leser eignen. Viele mögen die gesunden, sauberen Erzählungen, die christliche Werte und Themen wie Widerstandsfähigkeit und persönliches Wachstum beinhalten. Einige Leser finden jedoch, dass die Charaktere zu perfekt und zu simpel sind, was zu einem Mangel an Tiefe und Realismus führt. Darüber hinaus erwähnen einige Rezensenten eine vorhersehbare Handlung und äußern ihre Unzufriedenheit mit bestimmten Elementen der Geschichte, wie z. B. unrealistische Charakterentwicklungen und abrupte Enden.
Vorteile:⬤ Aufmunternde und heilsame Geschichten, die christliche Werte fördern.
⬤ Saubere Erzählungen ohne anstößige Sprache oder Themen für Erwachsene.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Leser beim Umblättern der Seiten hält.
⬤ Starke moralische Lektionen und positive Charakterbeispiele, die sie für junge Leser geeignet machen.
⬤ Lebendige Beschreibungen und unterhaltsame Handlungsstränge.
⬤ Die Charaktere können zu perfekt und unrealistisch sein und es fehlt ihnen an Tiefe.
⬤ Einige Handlungen sind vorhersehbar oder formelhaft, was zu Unzufriedenheit führt.
⬤ Abrupte oder unvollständige Enden in einigen Geschichten.
⬤ Die starke Betonung christlicher Themen mag nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Einige Kritiker meinen, der Schreibstil sei veraltet oder „altmodisch“.
(basierend auf 226 Leserbewertungen)
A Voice in the Wilderness
Grace Livingston Hill (1865-1947) wurde am 16. April 1865 in Wellsville, New York, als Tochter des presbyterianischen Pfarrers Charles Montgomery Livingston und seiner Frau Marcia Macdonald Livingston geboren.
Ihre Eltern waren beide Schriftsteller, ebenso wie Hills Tante Isabella Macdonald Alden. Hill war eine Romanautorin des frühen 20. Jahrhunderts und schrieb sowohl unter ihrem eigenen Namen als auch unter dem Pseudonym „Marcia Macdonald“.
Zu ihren Lebzeiten war sie sehr beliebt und schrieb über 100 Romane und zahlreiche Kurzgeschichten. Ihre Figuren waren meist junge Frauen, häufig starke Christinnen oder solche, die es im Laufe der Geschichte werden.
(wikipedia.org) Zum Titel: Margaret Earle, ein Mädchen aus dem Osten, glaubt, ihr Ziel in Arizona erreicht zu haben, wo sie als Lehrerin unterrichten wird, steigt an einem einsamen Wassertank in der Wüste aus dem Zug, der dann weiterfährt und sie in der Dunkelheit und in einem fremden, verlassenen Land zurücklässt. Der Zug fährt weiter und lässt sie in der Dunkelheit und in einem fremden Land zurück. Doch sie gerät in eine Reihe von Abenteuern und spannenden Ereignissen, die eine unterhaltsame Lektüre darstellen.
Nach einer unangenehmen Begegnung mit einem Mann wird sie von einem anderen gerettet, dem jungen Lance Gardley, der wie sie aus dem Osten stammt, und aus dieser Begegnung entwickelt sich die Romanze der Geschichte. Margarets Schule und das merkwürdige religiöse Leben der Gemeinde bilden eine wunderbare Kulisse für diese frische, knackige Westernerzählung.