Bewertung:

A Voice with No Name (Eine Stimme ohne Namen) thematisiert die Komplexität häuslicher Gewalt aus christlicher Sicht und konzentriert sich auf den Glauben eines Kindes, das seine Familie rettet. Obwohl es eine Geschichte bietet, die Vergebung und Erlösung betont, äußern viele Rezensenten Bedenken, dass es ernste Themen zu sehr vereinfacht und Kindern verwirrende Botschaften über die Realität von häuslicher Gewalt vermittelt.
Vorteile:⬤ Bietet eine Erzählung, die die Bedeutung des Glaubens und der Widerstandsfähigkeit in schwierigen Familiensituationen hervorhebt.
⬤ Kann als Gesprächsgrundlage für Vergebung und Erlösung dienen.
⬤ Einige Rezensenten schätzen die Absicht, Kindern bei der Bewältigung von Traumata zu helfen.
⬤ Hebt das Potenzial für positives Denken und Optimismus im Angesicht von Widrigkeiten hervor.
⬤ Es fehlt eine realistische Darstellung von häuslicher Gewalt, was junge Leser in die Irre führen könnte.
⬤ Suggeriert, dass der Glaube allein tief verwurzelte Familienprobleme lösen kann, was eine zu starke Vereinfachung ist.
⬤ Kann Kinder über die Ernsthaftigkeit häuslicher Gewalt und die Notwendigkeit professioneller Intervention verwirren.
⬤ Die Botschaften des Buches können unrealistische Erwartungen hinsichtlich der Wirksamkeit von Gebeten bei der Lösung von Missbrauchssituationen wecken.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
A Voice with No Name
Die sechsjährige Nichole tröstet ihre verletzte Mutter, die nach Misshandlungen durch ihren Vater am Boden liegt. Nichole ermutigt ihre Mutter, indem sie ihr ins Ohr singt, so wie eine Mutter ihr eigenes Kind trösten würde.
Diese Sechsjährige tröstet ihre Mutter. Die Stärke dieses sechsjährigen Kindes und ihr reiner Glaube an Jesus helfen ihr, zum Eckpfeiler für die Heilung ihrer gesamten Familie zu werden: vor allem, nachdem ihr Vater versucht hat, ihre Mutter in der „verhängnisvollen heißen Wanne“ zu ertränken. Als Nicoles Vater zusammenbricht und weiß, dass er bald ins Gefängnis muss, ist es Nicoles reines Herz, das ihrem Vater hilft, seinen Weg zu finden und zu heilen.
Es waren die liebevollen Augen seiner 6-jährigen Tochter... die ihm so vertrauensvoll das Gesicht streichelte...
und sich in sein Ohr lehnte und flüsterte... „Ja, Daddy, Jesus kann dir helfen...
und ich möchte, dass du ihn heute kennenlernst! „.