
A Study on Handgrip Strength in Patients With Type 2 Diabetes Mellitus
Ziel der vorliegenden Studie war es, die Auswirkung von Typ-2-Diabetes mellitus auf die Handgriffstärke bei Männern und Frauen in Amritsar, Punjab, zu beobachten und eine Beziehung zwischen der Handgriffstärke und 22 anthropometrischen Variablen bei ihnen zu suchen. Die Studiengruppe bestand aus 576 bestätigten Fällen von Typ-2-Diabetes mellitus (251 Männer, 325 Frauen) mit einer mittleren Diabetesdauer von mehr als 5 Jahren und 529 Kontrollpersonen (241 Männer, 288 Frauen) ohne Vorgeschichte von Glukoseintoleranz aus Amritsar, Punjab.
Die Probanden waren zwischen 30 und 65 Jahre alt. Insgesamt 1072 (97,05 %) der untersuchten Proben waren rechtshändig dominant. Die Probanden stammten aus dem ländlichen und städtischen Gürtel von Amritsar.
Das Alter der Probanden wurde anhand ihres Geburtsdatums geschätzt.
Die Daten wurden im Zivilkrankenhaus Amritsar, im Zivilkrankenhaus Ajnala, in der Klinik von Dr. Rohit Kapoor, Rani Ka Bagh und im Camp in Attari gesammelt.
Vor Beginn der Studie wurden die Probanden über die Studie aufgeklärt und eine schriftliche Einwilligung eingeholt. Die Genehmigung für die Studie wurde von der Ethikkommission der Einrichtung erteilt. Neben der Bewertung der dominanten und nicht-dominanten Griffkraft wurden 22 anthropometrische Variablen gemessen, nämlich die Scheitelhöhe, das Körpergewicht, der Body-Mass-Index, der Oberarm-, Taillen- und Hüftumfang, die Bizeps- und Trizepsfalte, die Oberarm-, Unterarm- und Gesamtarmlänge, die Handlänge, -breite und -spanne, der Armmuskelumfang, die Armmuskelfläche, die Armfläche, die Armfettfläche, der Armfettindex, das Verhältnis von Taille zu Hüfte, der prozentuale Anteil des Körperfetts und der prozentuale Anteil der mageren Körpermasse.
Für alle anthropometrischen Messungen an den Probanden wurden die von Lohmann et al. (1988) beschriebenen Standardverfahren angewandt. In der vorliegenden Studie wurden statistisch signifikante Unterschiede (p.