Bewertung:

Das Buch „A Devil at the Highland Court“ ist der abschließende Teil der Highland-Ladies-Reihe, in deren Mittelpunkt die Romanze zwischen Michail MacLeod und Blythe Dunbar steht. Die Geschichte erforscht Themen wie zweite Chancen, persönliches Wachstum und historische Dynamiken und verwebt die Herausforderungen, denen sich die Figuren vor dem Hintergrund von Clan-Rivalitäten und persönlichen Verlusten stellen müssen.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine fesselnde Erzählweise, die gut ausgearbeiteten Charaktere und den reichen historischen Kontext. Die emotionale Tiefe der Romanze, die starke Darstellung der weiblichen Charaktere und das rasante Abenteuer werden ebenfalls als große Stärken hervorgehoben. Vielen gefiel die Serie als Ganzes und sie schätzten die Fähigkeit der Autorin, sie in die Hochlandkulisse hineinzuziehen.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass die ersten Abschnitte des Buches langsam sein können und mit Hintergrundinformationen und zahlreichen Figuren gefüllt sind, die Leser, die mit der Serie nicht vertraut sind, verwirren könnten. Einige fanden die Komplexität der Clan-Dynamik schwierig zu durchschauen. Einige Leser äußerten ihre Frustration über die mangelnde Kommunikation der Hauptfiguren und die Langatmigkeit ihres Konflikts.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
A Devil at the Highland Court
Lady Blythe Dunbar kennt den Typ Mann, den sie heiraten soll. Nachdem ihre älteste Schwester einen schottischen Mann heiratet, der vom englischen König Edward I.
aufgezogen wurde, und ihre mittlere Schwester unerwartet einen Witwer heiratet, weiß Blythe, dass ihre Eltern von ihr erwarten, dass sie sich mit einem eher biederen Mann niederlässt. Aber genau das ist das Problem: Blythe will sich nicht niederlassen. Nicht, wenn sie den teuflischen Mann nicht vergessen kann, der gerade oft genug am Hof erscheint, um ihr das Herz zu brechen.
Michail MacLeod hat zu oft dem Tod ins Auge geblickt und überlebt, um seine Draufgängertum zu zügeln. Sein Vater, Laird Torrian MacLeod of Assynt, schickt ihn zu oft an den Hof, und Michail wehrt sich gegen die strengen Auflagen.
Seine einzige Begnadigung sind seine kurzen Begegnungen mit Blythe. Doch so schön und intelligent die Hofdame auch ist, Michail weiß, dass er nicht der verlässliche Mann ist, den ihr Vater zu finden erwartet.
Als ein Notfall Blythe dazu zwingt, an die Grenze zurückzukehren, ist der einzige Mann, dem sie vertraut, um sie durch den Kampf zu führen, derjenige, der ihren Geist und ihr Herz am meisten verwüstet. Wird Michail rechtzeitig erkennen, dass sein Bedürfnis nach Abenteuer nicht sein Leben gefährden muss? Wenn Sie eine dampfende Romanze lieben, in der sich Gegensätze anziehen, dann wird Ihnen Celeste Barclays neuer Highlander-Roman "A Devil at the Highland Court" sicher gefallen.