
An Examination of Range and Doppler Mismatch and Their Effects on Radar Modeling
Ein allgemein anerkanntes luftgestütztes Phased-Array-Radarmodell vereinfacht die analytische Ableitung durch die Annahme, dass eine Wellenform in Bezug auf Reichweite und Dopplerverschiebung perfekt angepasst ist. Diese Annahme bedeutet, dass der angepasste Filterausgang für alle möglichen Doppler- und Entfernungsabweichungen der empfangenen Streuer konstant ist, was die analytische Entwicklung von diesem Punkt an stark vereinfacht.
Diese Forschungsarbeit hebt die Annahme eines angepassten Dopplers und einer angepassten Reichweite auf und untersucht die Auswirkungen verschiedener gängiger Wellenformen auf die Delität des Modells sowie die damit verbundenen Auswirkungen auf die Radarleistung, sowohl nicht-adaptiv als auch adaptiv. Die Analyse wird durch Vergleiche der Leistungsspektraldichte und des voll adaptiven Ausgangssignals mit dem Verhältnis von Störung und Rauschen abgeschlossen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Zeit-Frequenz-Autokorrelationsfunktion nur geringfügig auf die Delität des Modells auswirkt.
Allerdings wirkt sich die Änderung der Bandbreite der komprimierten Wellenformen auf das Modell aus. Eine höhere Bandbreite führt zu mehr thermischem Rauschen, das die Clutter-Returns dominiert.
Daher wird das Clutter-Problem weniger kultiviert. Die Gegenleistung ist eine Verringerung des Auflösungsvermögens des Clutter-Spektrums.