Bewertung:

Das Buch „A Mansion on the Moon“ von C. Sablan Gault ist ein historischer Liebesroman, der in Guam spielt und das Leben dreier Frauengenerationen vor dem turbulenten Hintergrund der Geschichte Guams vom Spanisch-Amerikanischen Krieg bis zum Zweiten Weltkrieg beleuchtet. Die Geschichte ist sehr gefühlvoll und detailreich und beleuchtet die Herausforderungen und Triumphe der Liebe über kulturelle Grenzen hinweg. Viele Leserinnen und Leser fanden die Charaktere sympathisch und fesselnd, so dass die Geschichte vor allem bei denjenigen, die mit Guam vertraut sind, auf großes Interesse stößt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Liebesgeschichte kombiniert mit tiefem historischem Kontext
⬤ gut entwickelte Charaktere, mit denen sich die Leser verbunden fühlen
⬤ anschauliche Beschreibungen, die die Leser in die Kultur und Geschichte Guams eintauchen lassen
⬤ ruft starke Emotionen hervor, sowohl Lachen als auch Tränen
⬤ empfohlen für alle, die sich für Liebesromane und die Geschichte der pazifischen Inseln interessieren
⬤ die Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen.
Einige Leser könnten die historischen Elemente als dicht empfinden, was eine konzentrierte Lektüre erfordert; einige Rezensionen deuten darauf hin, dass der Wunsch nach einer weiteren Geschichte über das aktuelle Buch hinaus besteht, was auf eine Sehnsucht nach weiteren Fortsetzungen hindeutet.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
A Mansion on the Moon: A Guam Love Story
Das Leben von Amanda de Leon, ihrer Tochter Sylvia und ihrer Enkelin Vivian spielt sich in den turbulenten Jahren auf Guam zwischen dem Spanisch-Amerikanischen Krieg und dem Zweiten Weltkrieg ab. Amanda verliebt sich in einen amerikanischen Seemann, der sie mit einem Kind verlässt.
Sylvia, das uneheliche Mischlingskind, wächst in Schande auf, findet aber die Liebe zu Constantino Camacho. Ihre Tochter Vivian schwört, nicht den Fehler ihrer Großmutter zu begehen. Dann tritt Philip Avery in ihr Leben.
Er ist ein Marineleutnant, gutaussehend und wohlhabend, wie ein Märchenschloss, aber von Vivians rassischer und kultureller Realität so weit entfernt wie der Mond. Trotz ihrer Differenzen verliebt sich Philip in Vivian, doch eine Tragödie und der Krieg kommen dazwischen.