Bewertung:

Paul Guest beschreibt in seinen Memoiren „One More Theory about Happiness“ seinen Weg als Tetraplegiker nach einem Fahrradunfall im Alter von 12 Jahren. Das Buch ist eine Mischung aus Prosa und Poesie und bietet eine sehr persönliche und emotional komplexe Erzählung. Während es für seine lyrische Qualität und seine anregende Sprache gelobt wurde, fanden einige Leser, dass es an Details und einem Gefühl des Abschlusses mangelt, was zu gemischten Gefühlen über seine Kürze und Struktur führte.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, mit poetischer Sprache und lebendigen Bildern
⬤ Sehr persönlich und emotional berührend
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf das Leben als Tetraplegiker
⬤ Ehrliche Darstellung der Kämpfe, ohne ins Melodrama abzugleiten
⬤ Fängt komplexe Emotionen und Erfahrungen ökonomisch ein.
⬤ Einige Leser empfanden die Erzählung als unzusammenhängend und ohne klaren zeitlichen Ablauf
⬤ Abrupte Übergänge zwischen Erlebnissen ohne ausreichende Details
⬤ Das Buch ist kurz und lässt die Leser mit dem Wunsch nach mehr zurück
⬤ Die Verwendung starker Sprache mag nicht jedem gefallen
⬤ Einige waren der Meinung, dass es keine vollständige Auflösung oder ein Gefühl des Abschlusses bietet.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
One More Theory about Happiness
Der mit dem Whiting Award ausgezeichnete Dichter Paul Guest war zwölf Jahre alt und raste auf einem zu großen, uralten Fahrrad einen Hügel hinunter, als er entdeckte, dass er keine Bremsen hatte. Bei dem Versuch, in irgendetwas hineinzulenken, was ihn verlangsamen würde, fuhr er in einen Graben, wurde über den Lenker geschleudert und brach sich das Genick.
One More Theory About Happiness begleitet einen Jungen auf seinem Weg zum Mann, der von einer hart erarbeiteten Akzeptanz und einem beißenden Sinn für Humor geprägt ist. In inspirierender, prägnanter und lyrischer Prosa zeigt Guest den Schülern, dass ein unwiderruflich veränderter Körper zu einem Leben führen kann, das man leidenschaftlich schätzt.
-- USA Today