Bewertung:

Das Buch ist eine umfassende Quelle für die Geschichte der Fotografie, die aufgrund ihres informativen Inhalts und ihres ausgezeichneten Zustands bei der Lieferung geschätzt wird. Es ist für Studenten und Fotografie-Enthusiasten geeignet, obwohl es aufgrund des Kleingedruckten und der Fachsprache einige Probleme mit der Lesbarkeit hat.
Vorteile:Informativ und umfassend, exzellente Druckqualität, wird als „wie neu“ empfunden, wenn man es gebraucht kauft, hilfsbereiter Verkäufer, großartige historische Informationen, sowohl für den Unterricht als auch als Geschenk für Fotografie-Liebhaber geeignet.
Nachteile:Kleingedrucktes erschwert das Lesen, technischer Inhalt, der möglicherweise nicht für alle Leser geeignet ist, irreführende Beschreibung bezüglich des Adobe Reader Downloads für die Softcover-Ausgabe.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
A World History of Photography: 5th Edition
Naomi Rosenblums klassische Geschichte der Fotografie zeichnet die Entwicklung dieser jungen Kunstform chronologisch und thematisch nach. Rosenblum untersucht die verschiedenen Rollen, die die Fotografie in der Kommunikation von Ideen gespielt hat, und widmet Themen wie Porträt, Dokumentation, Werbung und Fotojournalismus sowie der Kamera als Mittel des persönlichen künstlerischen Ausdrucks besondere Aufmerksamkeit. Ihr Text ist mit fast neunhundert Bildern bekannter und weniger bekannter Fotografen illustriert, die in anregenden Gegenüberstellungen ihre visuelle Kraft verdeutlichen.
Diese fünfte Auflage von A World History of Photography wurde grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Die Fotografie der letzten Jahrzehnte wird aus einer zeitgenössischen Perspektive neu bewertet, und internationale Entwicklungen werden ausführlicher behandelt. Die wichtigsten Stränge des heutigen komplexen Universums der digitalen Bilderzeugung werden meisterhaft zusammengefasst und in ihren historischen Kontext gestellt, und die Karrieren repräsentativer zeitgenössischer Fotografen werden eingehend untersucht.
Durchdacht geschrieben, sorgfältig und reichlich bebildert und mit einem vollständigen Apparat versehen - einschließlich einer Chronologie, eines Glossars und einer kommentierten Bibliografie - bleibt Rosenblums Band das unverzichtbare Werk zu seinem Thema.