Bewertung:

A Right Worthy Woman von Ruth P. Watson erzählt die inspirierende und oft übersehene Geschichte von Maggie Lena Walker, der ersten afroamerikanischen Frau, die in den Vereinigten Staaten eine Bank gründete. Der Roman schildert ihr Leben als Pionierin, Geschäftsfrau, Führungspersönlichkeit der Gemeinde und hingebungsvolles Familienmitglied inmitten der Herausforderungen der Jim Crow-Ära. Die Leser finden die Erzählung fesselnd, lehrreich und emotional aufwühlend, während sie gleichzeitig zeitgenössische Probleme von Frauen und der afroamerikanischen Gemeinschaft aufzeigt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch für seine fesselnde Erzählweise, den Detailreichtum und die überzeugende Darstellung des Charakters und der Leistungen von Maggie Lena Walker. Viele fühlten sich durch ihre Unverwüstlichkeit und ihren Beitrag zur Gemeinschaft inspiriert und hoben die emotionale Tiefe und den pädagogischen Wert des Buches hervor. Der historische Kontext und die anschaulichen Beschreibungen erweckten die damalige Zeit zum Leben und machten das Buch für viele zu einem spannenden Lesevergnügen.
Nachteile:Einige Leser wiesen darauf hin, dass sich die Themen in den einzelnen Kapiteln wiederholen, was die Gesamtwirkung der Erzählung beeinträchtigen könnte. Einige Kritiker wiesen auch auf gewisse Ungenauigkeiten oder die Überbetonung anderer historischer Persönlichkeiten im Zusammenhang mit Walkers Geschichte hin und meinten, einige Elemente seien im Kontext ihrer Leistungen fehl am Platz.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
A Right Worthy Woman
Ein „bemerkenswerter und mitreißender Roman“ (Patti Callahan Henry, Bestsellerautorin der New York Times), der auf der inspirierenden wahren Geschichte der Black Wall Street in Virginia und der unbeugsamen Maggie Lena Walker basiert, der Tochter einer ehemals versklavten Frau, die als erste schwarze Frau eine Bank in den Vereinigten Staaten gründete und leitete.
Maggie Lena Walker war ehrgeizig und unerschrocken. Ihre Kindheit im Virginia des 19. Jahrhunderts, als sie ihrer Mutter bei deren Wäscheservice half, öffnete ihr die Augen für die überwältigende Diskrepanz zwischen den schwarzen Einwohnern und den wohlhabenden weißen Kunden ihrer Mutter. Sie schwor sich, nicht nur für sich selbst die gleiche Art von Heim und Schmuck zu sichern, sondern auch anderen in ihrer Gemeinde zu helfen, dasselbe zu erreichen.
Mit ihrer zielstrebigen Entschlossenheit schaffte Maggie es von der Lehrerin zur Sekretärin und Schatzmeisterin des Independent Order of St. Luke, zur Gründerin einer Zeitung, einer Bank und eines Kaufhauses, in dem schwarze Kunden mit Respekt behandelt wurden. Mit der Hilfe einflussreicher Freunde wie W. E. B. DuBois und Mary McLeod revolutionierte sie Richmond in einer Weise, die noch heute spürbar ist. Jetzt wird ihre fesselnde Geschichte in diesem mitreißenden und intimen Roman endlich in allen Einzelheiten und mit großer emotionaler Wirkung erzählt“ (Tracey Enerson Wood, Autorin von The Engineer's Wife).