Bewertung:

Das Buch ist ein charmanter und erfrischender Regency-Roman, der sich auf echte Charaktere, eine saubere Erzählweise und realistische Entwicklungen konzentriert. Es weicht von den typischen peerage-zentrierten Plots ab und bietet eine süße, fesselnde Geschichte über Freunde aus der Kindheit, die ihre Beziehung inmitten familiärer Unstimmigkeiten und gesellschaftlicher Erwartungen steuern.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit Tiefe in den Charakteren
⬤ saubere und gesunde Romanze
⬤ fesselnde und nachvollziehbare Geschichte
⬤ gut recherchiertes Setting
⬤ starke Nebencharaktere
⬤ frischer Blick auf die Regency-Ära ohne den typischen Fokus auf das Adelsgeschlecht
⬤ erinnert an den Stil von Jane Austen
⬤ unterhaltsam und erhebend.
Einige Leser könnten das Tempo im Vergleich zu dramatischeren Regency-Romanen als langsam empfinden; ein Rezensent wies auf ein Druckproblem hin, bei dem die erste Seite eines jeden Kapitels einfach weiß war, was das Leseerlebnis beeinträchtigte.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
A Whimsical Notion
Sie ist in allem überragend - vor allem darin, sein Herz zu erobern.
Philip Townsend ist zu sehr damit beschäftigt, sein Anwesen rentabel zu machen, als dass er sich um die Verwaltung des heruntergekommenen Hauses oder die Suche nach einer Frau kümmern könnte, die für die Rolle seiner Ehefrau geeignet ist. Seine schöne und kompetente Nachbarin Honoria wäre die logische Wahl, wäre da nicht die Feindschaft zwischen ihren Vätern, die so etwas unmöglich macht.
Honoria Bassett ist stolz auf einen gut geführten Haushalt und kann nicht verstehen, warum ihr lieber Nachbar sich nicht mehr um seinen bemüht. Bei der Wahl ihres Ehemannes ist sie sich ihrer Sache zu sicher, als dass sie Philip für die Rolle in Betracht ziehen würde. Aber seine Neigung zu stillen Heldentaten und diese festen, grinsenden Lippen lassen ihr Herz immer wieder seltsame Dinge tun.
Wenn in ihrem Leben Herausforderungen auftauchen, wenden sich Philip und Honoria aneinander, um sich gegenseitig zu helfen. Die Stärke ihrer Gefühle, die sie nun ständig begleiten, lässt sie daran zweifeln, ob bloße Freundschaft genug ist. Aber selbst wenn sie beschließen, dass sie zusammenpassen, wie um alles in der Welt werden sie Honorias Vater davon überzeugen, dass sie einverstanden sind?