Bewertung:

Im Mittelpunkt des Buches steht eine fesselnde Romanze um die arrangierte Ehe zwischen Lady Annabelle Wylde und Miles Croft. Das Paar, das sich zunächst fremd ist, sieht sich mit Herausforderungen konfrontiert, darunter Annabelles schwere Krankheit, die ihre Beziehung von einer Zweckbeziehung in eine tiefere Verbindung verwandelt. Die Autorin erforscht auf effektive Weise Themen wie Selbstwertgefühl, Widerstandsfähigkeit und die Komplexität der Ehe inmitten gesellschaftlicher Erwartungen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung, die den Leser fesselt
⬤ gut entwickelte Charaktere mit Tiefe und Wachstum
⬤ eine nuancierte Darstellung einer arrangierten Ehe, die sich zu Liebe entwickelt
⬤ nachdenkliche Auseinandersetzung mit schwerer Krankheit und persönlicher Veränderung
⬤ reiche Nebenrollen
⬤ und schön geschriebene Prosa.
⬤ Einige Leser fanden die Liebesszenen zu explizit und ablenkend
⬤ Tempoprobleme mit unnötigen Details, die sich in die Länge ziehen können
⬤ einigen Charakteren, insbesondere den Nebenfiguren, fehlt es an Tiefe
⬤ sich wiederholende innere Monologe der Hauptfiguren
⬤ und eine Nebenhandlung, die sich eher wie eine erzwungene Ergänzung anfühlte, als dass sie ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte gewesen wäre.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
To Wed a Stranger
Ist die legendäre Schönheit Lady Annabelle nicht mehr zu retten? Annabelle, die auf Schritt und Tritt zurückgewiesen wird und immer älter wird, willigt ein, den Mann zu heiraten, den ihr Vater ausgewählt hat, weil sie glaubt, dass dies zu einem bequemen Leben ohne Komplikationen führen wird.
Miles Croft, der neue Viscount Pelham, scheint perfekt für die Rolle geeignet zu sein. Doch anstatt sich in bequemer Selbstzufriedenheit zu ergehen, erwecken Miles und Annabelle ineinander ein größeres Wissen über sich selbst und entdecken ihr Bedürfnis, sich gegenseitig zu vervollständigen.