Bewertung:

One of Us von Craig DiLouie ist ein nachdenklich stimmender und emotionaler Roman, der in einem alternativen 1984 spielt und in dessen Mittelpunkt Kinder stehen, die mit Mutationen geboren wurden, ihre Misshandlung und ihr Kampf um Akzeptanz in der Gesellschaft. Er verbindet Elemente des Horrors mit sozialen Kommentaren und erforscht Themen wie Vorurteile, Menschlichkeit und die Folgen von Angst. Während die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Prämisse gelobt werden, empfinden einige Leser die Umsetzung als schwerfällig und den Schreibstil als inkonsistent.
Vorteile:⬤ Fesselnde Prämisse mit tiefgreifendem sozialem Kommentar
⬤ komplexe Charaktere mit großer emotionaler Tiefe
⬤ zum Nachdenken anregende Themen im Zusammenhang mit Rassentrennung und der Natur der Menschheit
⬤ fesselnde Erzählung, die den Leser eintauchen lässt
⬤ gut ausgearbeitet, emotional und relevant für zeitgenössische soziale Themen
⬤ kurze Kapitel verbessern das Tempo.
⬤ Einige Leser empfanden die moralischen Botschaften als zu plump
⬤ Probleme mit dem Tempo und überstürzten Szenen
⬤ Die Schreibqualität ist uneinheitlich, mit einigen schwachen Dialogen und stereotypen Charakteren
⬤ Die Glaubwürdigkeit wird durch die Plausibilität der Handlungsgrundlage in Frage gestellt
⬤ Es gibt grafische Gewalt und erregende Inhalte.
(basierend auf 82 Leserbewertungen)
One of Us
In dieser schockierenden postapokalyptischen Coming-of-Age-Geschichte, die im Jahr 1984 spielt, entdeckt eine Gruppe von Teenagern, die als „die Pestgeneration“ bekannt ist, ihre verborgenen Kräfte. "Dies ist kein freundliches Buch, kein sanftes Buch, kein Buch, das sich zurückhält.
Aber es ist ein kraftvolles Buch, und es wird dich verändern. “ -- Seaman McGuire Seit dem Tag seiner Geburt wurde er als Monster bezeichnet. Von seiner Familie im Stich gelassen, lebt Enoch Bryant nun in einem heruntergekommenen Waisenhaus mit anderen Teenagern, die genauso sind wie er.
Er liebt seine Freunde, auch wenn die Lehrer sich vor ihnen fürchten.
Sie sind Mitglieder der aufstrebenden Pest-Generation. Jeder trägt seine eigene extreme genetische Mutation in sich.
Die Menschen in der nahe gelegenen Stadt hassen Enoch, aber er weiß nicht, warum. Er hat noch nie jemandem etwas zuleide getan. Er arbeitet hart und macht keinen Ärger.
Er glaubt, dass er eines Tages ein geachteter Mann sein wird. Aber der Hass stirbt schnell. Die Spannung zwischen Enochs Welt und der der „normalen“ Stadtbewohner ist zum Zerreißen gespannt.
Und als eine Leiche gefunden wird, könnte sie der Funke sein, der eine grausame Revolution auslöst.