Bewertung:

Das Buch „Just Ask“ von J.D. Greear wird hoch gelobt für seine verständliche und zugängliche Herangehensweise an das Thema Gebet, die den Leser dazu ermutigt, eine tiefere Beziehung zu Gott zu entwickeln. Rezensenten heben die praktischen Ratschläge, die biblischen Perspektiven und den fesselnden Schreibstil hervor. Während viele Leser das Buch als transformativ und inspirierend empfanden, merkten einige an, dass es sich für erfahrenere Gläubige zu einfach anfühlen oder sich wiederholen könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnd und leicht zu lesen
⬤ bietet praktische, biblische Ratschläge zum Gebet
⬤ ermutigt zu einer tieferen Beziehung zu Gott
⬤ ist für Leser aller Niveaus zugänglich
⬤ behandelt sowohl die Gründe, warum man nicht betet, als auch wie man betet
⬤ enthält persönliche Anekdoten und nachvollziehbare Einsichten
⬤ hat positive Auswirkungen auf das Gebetsleben der Leser.
⬤ Könnte für erfahrene Christen zu grundlegend oder vereinfachend sein
⬤ einige fanden Abschnitte wiederholend oder langweilig
⬤ gelegentlich muss man für Vokabeln in einem Wörterbuch nachschlagen
⬤ behandelt vielleicht nicht alle theologischen Fragen zur Zufriedenheit aller.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Just Ask: The Joy of Confident, Bold, Patient, Relentless, Shameless, Dependent, Grateful, Powerful, Expectant Prayer
Das Gebet kann ein Kampf sein. Manchmal glauben wir nicht, dass es einen Unterschied macht, oder wir verlassen uns auf uns selbst, oder wir sind einfach zu beschäftigt. Und selbst wenn wir regelmäßig beten, kann es sich eher wie eine Pflicht als wie eine Freude anfühlen.
J. D. Greear zeigt uns, wie das Gebet ein nicht verhandelbares tägliches Grundnahrungsmittel im Leben Jesu war, wichtiger als Essen oder Schlafen, und warum wir deshalb auch beten sollten. Er zeigt uns, wie wir dieselbe Kraftquelle nutzen können wie unser Herr und die Urgemeinde, wenn wir lernen, „einfach zu bitten“ und uns auf unseren himmlischen Vater zu verlassen, wie sie es taten.
Mit konkreten praktischen Tipps für den Umgang mit dem Gebet im Alltag hinterlässt dieses Buch beim Leser den Wunsch zu beten und nicht nur das Gefühl, dass er es tun sollte.
In seiner Einleitung sagt Pastor J. D.: „Das Gebet ist keine religiöse Aufgabe, die es zu erfüllen gilt; es ist eine Einladung, deine Lasten zu Jesu Füßen niederzulegen, dein Herz mit ihm zu teilen und bei dem zu sein, in dessen Gegenwart die Fülle der Freude ist und zu dessen Rechten das ewige Wohlgefallen ist (Psalm 16,11).“
Berichtigung: Auf den Seiten 89-90 sollte die Geschichte über das Gebetsanliegen für das Karateturnier eines Sohnes John Crist zugeschrieben werden, dessen Scherz es ursprünglich war. Dieses Zitat befand sich in einem frühen Entwurf, ging aber während des Redaktionsprozesses verloren. Es wird wieder eingefügt, wenn das Buch neu gedruckt wird.