Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende und leicht verständliche Einführung in die Moraltheologie, wobei der Schwerpunkt auf den Tugenden und ihrer Anwendung im täglichen Leben liegt. Während es für seine Klarheit und Zugänglichkeit gelobt wird, finden einige Leser, dass es an Herausforderungen mangelt und in der Perspektive eingeschränkt ist.
Vorteile:⬤ Klare und leicht verständliche Sprache.
⬤ Praktische Anwendung der Tugenden mit nachvollziehbaren Beispielen.
⬤ Sowohl für Anfänger als auch für diejenigen geeignet, die ein tieferes Verständnis anstreben.
⬤ Hilft, komplexe Ideen für ein Laienpublikum zugänglich zu machen.
⬤ Positive Resonanz von Lesern mit unterschiedlichem Hintergrund, auch von Nicht-Christen.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass es die Moraltheologie zu sehr vereinfacht und sie nicht ausreichend herausfordert.
⬤ Kritisiert wird die begrenzte thomistische Perspektive und die fehlende Berücksichtigung der Komplexität realer Lebensszenarien.
⬤ Einige halten es für fortgeschrittener als eine bloße Einführung, was es für Anfänger, die einen grundlegenden Überblick suchen, weniger geeignet macht.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Introducing Moral Theology: True Happiness and the Virtues
Ob in der Cafeteria, im Klassenzimmer oder im Wohnheim - Fragen gibt es auf dem College-Campus zuhauf.
Studenten beschäftigen sich nicht nur mit existenziellen Fragen, sondern auch mit ethischen Fragen wie „Warum moralisch sein? „In Introducing Moral Theology (Einführung in die Moraltheologie) geht William Mattison auf diese Frage ein und setzt sich mit den Auswirkungen religiöser Überzeugungen auf das tägliche Leben auseinander. Dieser einzigartige Text zur katholischen Moraltheologie ist in zwei Teile gegliedert und behandelt sowohl die Kardinaltugenden (Mäßigung, Klugheit, Tapferkeit und Gerechtigkeit) als auch die theologischen Tugenden (Glaube, Hoffnung und Liebe).
Es ist mit Studienfragen, Begriffen und deren Definitionen sowie anschaulichen Fallbeispielen ausgestattet. Dieser Überblick ist in der katholischen Tradition verwurzelt und wird auch Nichtkatholiken ansprechen, die sich für Tugendethik interessieren.