Bewertung:

Das Buch präsentiert eine eurozentrische Perspektive auf Zimmerpflanzen, die einige Leser als langweilig und historisch ungenau empfinden, während andere den informativen und ansprechenden Charakter des Buches schätzen.
Vorteile:⬤ Informativer und ansprechender Inhalt
⬤ von einigen Lesern sehr empfohlen
⬤ relevant für aktuelle Trends bei der Wertschätzung von Zimmerpflanzen.
⬤ Langweilig und langweilig für einige
⬤ Eurozentrisch und historisch ungenau
⬤ Es fehlt eine globale Perspektive.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Potted History: How Houseplants Took Over Our Homes
In diesem faszinierenden Buch erfahren wir, dass Topfpflanzen ebenso der Mode unterworfen sind wie Möbelstücke. Für die Viktorianer war es die Aspidistra im Wohnzimmer, die Edwards liebten eine Palme, und für die heutigen Millennials ist kein Haus komplett ohne die allgegenwärtige Feige.
Dieses Buch zeigt, dass es wenig Neues gibt, wenn es um Pflanzen im Haus geht. Mitte des 18. Jahrhunderts schuf Wedgwood einen Markt für spezielle Blumenzwiebeltöpfe, und in den 1950er Jahren waren einige der frühesten Entwürfe von Terence Conran Gefäße für Zimmerpflanzen.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Wahl der Topfpflanzen durch den Grundriss der Häuser, den Grad der Verschmutzung und die zur Verfügung stehenden Geräte beeinflusst. Heute, wo die Auswahl so groß ist, scheinen wir Zimmerpflanzen gerne als Wegwerfartikel zu behandeln.
Dieses Buch vermittelt ein besseres Verständnis für die Wunder, die einst mit Zimmerpflanzen vollbracht wurden, inspiriert von Sir Hugh Platts Vision eines Gartens „innerhalb von Türen“ aus dem Jahr 1608. Diese neue Ausgabe wurde überarbeitet und um neues Material ergänzt, um die Geschichte der Zimmerpflanzen und ihre explosionsartige Zunahme an Beliebtheit auf den neuesten Stand zu bringen.