Einhundert Tage: Die Memoiren des Kommandanten der Falklands Battle Group

Bewertung:   (4,6 von 5)

Einhundert Tage: Die Memoiren des Kommandanten der Falklands Battle Group (Sandy Woodward)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Admiral Sandy Woodwards Autobiografie „Hundert Tage“ bietet einen offenen und aufschlussreichen Bericht über den Falklandkrieg aus der Sicht eines kommandierenden Offiziers. Das Buch schildert seine persönlichen Erfahrungen, die Komplexität der militärischen Führung und die Herausforderungen, die sich während des Konflikts ergaben, und ist daher sowohl für Militärfans als auch für Leser, die sich allgemein für Führung und Strategie interessieren, von großem Wert.

Vorteile:

Das Buch wird hoch gelobt für seine Offenheit, seinen fesselnden Schreibstil und seine Fähigkeit, komplexe militärische Operationen auf verständliche Weise zu erklären. Die Leser schätzen Woodwards Einblicke in die Herausforderungen des Kommandos und der Führung in Kriegszeiten sowie die Einbeziehung von persönlichen Anekdoten und militärischen Taktiken. Das Buch gilt als unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für Militärgeschichte und die besonderen Ereignisse des Falklandkriegs interessieren.

Nachteile:

In einigen Rezensionen wird kritisiert, dass das Buch zu sehr auf Woodwards Perspektive fokussiert ist, dass es ihm an Objektivität mangelt und seine Fehler während des Krieges herunterspielt. Einige Leser sind der Meinung, dass Woodward in zu vielen Fällen die Fehler anderer hervorhebt, anstatt seine eigenen Fehler in der Befehlsgewalt vollständig einzugestehen.

(basierend auf 188 Leserbewertungen)

Originaltitel:

One Hundred Days: The Memoirs of the Falklands Battle Group Commander

Inhalt des Buches:

Diese fesselnden Memoiren wurden von dem Mann geschrieben, der den britischen Sieg auf den Falkland-Inseln eingefädelt hat, und schildern die Ereignisse im Frühjahr 1982 nach der Übernahme der Inseln im Südatlantik durch Argentinien. Admiral Sandy Woodward, ein brillanter Militärtaktiker, zeichnet ein umfassendes Bild der britischen Seite der Schlacht.

Von der Niederlage der argentinischen Luftstreitkräfte bis zur Versenkung der Belgrano und der gewagten amphibischen Landung bei Carlos Water bietet sein Insiderbericht eine aufschlussreiche Darstellung der Erfolge und Misserfolge der Royal Navy. Manchmal nachdenklich und persönlich, gibt Woodward seine Wahrnehmungen, Ängste und Reaktionen auf scheinbar katastrophale Ereignisse wieder. Bei der Erläuterung von Marinestrategien und -planungen offenbart er auch die stählerne Logik, für die er berühmt war.

Seine Augenzeugenberichte über den Untergang der HMS Sheffield und die Schlacht von Bomb Alley sind unvergesslich. Viele Briten hielten Woodward für den klügsten Mann in der Marine.

Französische Zeitungen nannten ihn Nelson. Margaret Thatcher sagte, er sei genau der richtige Mann, um den ersten Computerkrieg der Welt zu führen.

Die Memoiren des Admirals stellen zweifellos eine wichtige Ergänzung der offiziellen Aufzeichnungen dar. Gleichzeitig vermitteln sie dem Leser ein lebendiges Bild der modernen Seekriegsführung, in der die Ausrüstung erstaunlich hoch entwickelt ist, der Spielraum für menschlichen Mut und Irrtum aber genauso groß ist wie zu Nelsons Zeiten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781557506528
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)