Bewertung:

Das Buch ist eine zutiefst emotionale und wunderschön geschriebene Auseinandersetzung mit Trauer, Verlust und persönlichem Wachstum aus der Sicht eines kleinen Jungen, der mit der unheilbaren Krankheit seiner Mutter zu kämpfen hat. Es spricht viele Leserinnen und Leser an, denn es fängt rohe Emotionen ein und bietet denjenigen, die einen ähnlichen Verlust erlebt haben, Trost und Verständnis. Der poetische Stil, der an Tagebucheinträge erinnert, zieht die Leser in seinen Bann und lässt sie nicht mehr los.
Vorteile:Wunderschön geschrieben, emotional berührend, für jeden, der mit Trauer zu tun hat, nachvollziehbar, einnehmender poetischer Stil, bietet eine tiefgreifende Reise durch Verlust und persönliches Wachstum, spiegelt die eigenen Erfahrungen der Leser wider, bietet Trost und Einsicht.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Fehlen eines linearen Zeitstrahls als verwirrend und bemängelten das Fehlen eines Indexes. Einige Rezensenten wiesen auf kleinere Probleme mit der Formatierung und Struktur hin, wie z. B. verstellte Datumsangaben.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
One Hundred and Fifty-Two Days
Die lyrische Geschichte eines Teenagers, der im Angesicht der unheilbaren Krankheit seiner Mutter Hoffnung findet, stammt von dem preisgekrönten Autor Giles Paley-Phillips.