
Some Instructions to My Wife: Concerning the Upkeep of the House and Marriage, and to My Son and Daughter Concerning the Conduct of Their Childhood
Von „Putting Things Away“ bis hin zu „The Marriage Almanac“ (ganz zu schweigen vom pedantischen „Index“, der an sich schon ein komisches Wunder ist) liefert Stanley Crawford den Verheirateten, den Unverheirateten und den ehemals Verheirateten eine klassische Satire auf alle scheinheiligen Eheanleitungen, die jemals produziert wurden.
Beginnend mit dem vollständigen Titel „Einige Anweisungen an meine Frau bezüglich der Aufrechterhaltung des Hauses und der Ehe und an meinen Sohn und meine Tochter bezüglich des Verhaltens ihrer Kindheit“ legt ein rüpelhafter Erzähler etwa dreiundsiebzig Ratschläge für seine Frau, seinen jungen Sohn und seine zweijährige Tochter nieder, die die häusliche Ruhe in einem Zeitalter der Angst fördern und erhalten sollen. Wörtlich genommen ist unser neo-viktorianischer Hausherr eine Art männliches chauvinistisches Schwein, aber welcher Leser würde leugnen, dass die Quellen von Crawfords Satire tief in der amerikanischen Kultur verwurzelt sind?