Bewertung:

Das Buch „Once In A Bluebonnet Moon“ von K.S. Jones wird für seinen fesselnden texanischen Liebesroman gelobt, der sich durch eine starke Charakterentwicklung, lebendige Beschreibungen des Schauplatzes und eine fesselnde Handlung auszeichnet, die Liebe, Herzschmerz und persönliches Wachstum verbindet. Die Leserinnen und Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, Emotionen zu wecken und nachvollziehbare Themen in die Geschichte zu integrieren. Viele Rezensenten, die normalerweise keine Fans von Liebesromanen sind, fühlten sich gefesselt und genossen die Erzählung, was auf die breite Anziehungskraft des Buches hinweist.
Vorteile:Einzigartiger Schreibstil, der den Leser in den Bann zieht, starke Charakterentwicklung, lebendige Beschreibungen der texanischen Umgebung, eine Mischung aus Romantik und persönlichen Kämpfen, spannender Plot und emotionale Tiefe.
Nachteile:Einige Leserinnen könnten finden, dass das Buch von den traditionellen Normen für Liebesromane abweicht, aber das wurde nicht als wesentlicher Nachteil hervorgehoben.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Once in a Bluebonnet Moon: A Contemporary Western Romance
Die preisgekrönte Autorin K. S. Jones setzt die True Hearts of Texas-Serie mit einem weiteren süßen, dampfenden, zeitgenössischen Westernroman fort.
Für die Pilotin Addy Piper wurde der Himmel zu einer Zuflucht vor ihrer Vergangenheit. Als Teenager wurde sie ihrer Familie beraubt und die Einsamkeit siedelte sich dort an, wo die Liebe hingehörte. Jetzt hat sie durch eine branchenweite Beurlaubung ihr Flugzeug, ihre Freunde und das Leben, wie sie es kennt, verloren - wieder einmal.
Auf der Suche nach einer Unterkunft, während sie sich für einen Job als Privatpilotin bewirbt, wählt Addy aus einer veralteten Broschüre, die sie in ihrer „Special Places“-Kiste versteckt hält, ein Bed and Breakfast aus - ein Haus, das fast eine Nachbildung des Hauses ihrer Kindheit ist.
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Als sie gezwungen werden, sich schmerzhaften Erinnerungen zu stellen, werden sich die zerschundenen und zerbrochenen Teile ihrer Herzen öffnen oder ganz verschließen - für eine Zukunft, an deren Existenz niemand glaubt, vor allem nicht sie.