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One with the Waves
Kann Surfen dein Leben verändern? Für Ellie tut es das auf jeden Fall. Der Debütroman von Vezna Andrews spielt in den 1980er Jahren in Südkalifornien, wo die sechzehnjährige Ellie durch ihre Liebe zum Surfen zu sich selbst findet.
Geboren und aufgewachsen in New York City, wird Ellies Welt auf den Kopf gestellt, als ihr Vater unerwartet stirbt und ihre Mutter sie nach Manhattan Beach, Kalifornien, schickt, wo sie bei ihrer Tante Jen und ihrem Onkel Charlie lebt - beide begeisterte Surfer. Ellies neues Zuhause ist ein krasser Gegensatz zu dem Loft im New Yorker Bekleidungsviertel, in dem sie aufgewachsen ist. Ellie ist untröstlich über den Verlust ihres Vaters und macht sich Sorgen um ihre Mutter, die zu viel trinkt.
Sie passt nicht zu den Mädchen an ihrer neuen Highschool in Kalifornien, die sie schließlich schikanieren und schikanieren. Zum Glück entdeckt Ellie durch die Ermutigung von Tante Jen und Onkel Charlie das Surfen, das zu ihrer Leidenschaft und ihrem Zufluchtsort wird.
Während sie an der wilden Küste Kaliforniens surft, erlebt Ellie die spirituellen, heilenden Qualitäten des Surfens, einschließlich magischer Begegnungen mit wilden Delfinen, Walen und Seelöwen. Schließlich findet Ellie eine Gruppe von Gleichgesinnten, die ihr zeigen, was wahre Freundschaft ist - und sie erlebt ihre erste Liebe.
Obwohl die Beziehung zu ihrer Mutter immer angespannter wird, schließt Ellie sich Tante Jen, Onkel Charlie und deren Surfergemeinschaft an. Durch das Surfen entwickelt Ellie das Selbstvertrauen und die Stärke, die sie braucht, um ihren eigenen Weg im Leben zu gehen - das Surfen rettet sie buchstäblich.