Bewertung:

Das Buch über Howard Blackburn wird für seine inspirierende Geschichte von Beharrlichkeit und Abenteuer gelobt, insbesondere für seine bemerkenswerten Leistungen beim Segeln und Fischen. Die Rezensenten fanden es fesselnd und historisch informativ, da es sich auf Blackburns Leben und Abenteuer in den frühen 1900er Jahren konzentriert. Einige Rezensenten konnten jedoch keine wesentlichen Nachteile des Buches feststellen.
Vorteile:⬤ Inspirierende Geschichte von Beharrlichkeit
⬤ faszinierende historische Einblicke
⬤ fesselnde Abenteuer
⬤ gute Qualität der Buchbeschreibung
⬤ behandelt interessante Themen über Fischerei und Segeln.
Einige Leser waren der Meinung, dass der Titel den Inhalt nicht angemessen wiedergibt; es wurden keine spezifischen Nachteile genannt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Lone Voyager
Wie zahllose Fischer aus Gloucester vor und nach ihnen waren Howard Blackburn und Tom Welch 1883 in einem offenen Boot auf Heilbuttfang an den Ufern Neufundlands, als ein plötzlicher Schneesturm sie von ihrem Mutterschiff trennte.
Allein auf dem leeren Nordatlantik kämpften sie gegen hohe Wellen und gefrorene Gischt, um sich über Wasser zu halten. Welch erlag bald der Gefahr, und Blackburn tat das Einzige, was er konnte: Er ruderte zum Ufer.
Fünf Tage lang ruderte er ohne Nahrung und Wasser, mit erfrorenen Händen an den Rudern, um die Küste von Neufundland zu erreichen. Doch seine Prüfungen hatten gerade erst begonnen. So beginnt der außergewöhnliche Bericht von Joe Garland über den heldenhaften Fischer von Gloucester.
Unglaublich: Obwohl Blackburn bei seinem eisigen Missgeschick seine Finger verlor, stellte er einen Rekord für die schnellste Solo-Segelreise über den Atlantik auf, der jahrzehntelang Bestand hatte. „Lone Voyager“ ist eine homerische Saga vom Überleben auf See und ein spannendes Porträt des berühmtesten Fischereihafens der Welt im Zeitalter der Segel.