Bewertung:

Die Rezensionen zu dem Buch über Daniel Pitt, den Sohn von Thomas und Charlotte Pitt, zeigen ein geteiltes Echo. Viele Leser schätzen die Komplexität der Geschichte, die Einführung neuer Charaktere und die Verbindung zu der beliebten früheren Pitt-Reihe. Einige Kritiker bemängeln jedoch das langsame Tempo, die Wiederholungen in der Erzählung und die fehlende Tiefe in der Charakterentwicklung.
Vorteile:⬤ Gut durchdachte und fesselnde Erzählung.
⬤ Die Vertrautheit mit geliebten Charakteren aus früheren Serien erhöht das Vergnügen.
⬤ Interessante Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Daniel Pitts Charakterentwicklung ist fesselnd und nachvollziehbar.
⬤ Starke Themen wie Moral und Ethik im juristischen Kontext.
⬤ Langsamer Anfang, der Leser, die rasante Action suchen, frustrieren könnte.
⬤ Sich wiederholende Elemente in Gefühlen und Ereignissen, die manche als übertrieben empfanden.
⬤ Mangelnde Tiefe einiger Charaktere, insbesondere der Familiendynamik.
⬤ Einige Leser empfanden bestimmte Aspekte der Handlung als vorhersehbar.
⬤ Die komplexe Erzählweise mag diejenigen nicht ansprechen, die geradlinige Geschichten bevorzugen.
(basierend auf 394 Leserbewertungen)
Twenty-One Days (Daniel Pitt Mystery 1)
Die Königin des viktorianischen Verbrechens, die New York Times-Bestsellerin Anne Perry, kehrt mit dem ersten Band einer neuen Generation von Pitt-Romanen zurück.
Daniel Pitt hat einundzwanzig Tage Zeit, bis ein Mann wegen Mordes gehängt wird...