Bewertung:

Die Rezensionen zu Frank O'Connors Memoiren „An Only Child“ zeigen eine tiefe Verbundenheit mit den familiären Themen und den lebendigen Charakteren im Irland des frühen 20. Die Leser schätzen O'Connors Erzählkunst, seine Fähigkeit, durch die Darstellung der Familiendynamik Emotionen hervorzurufen, und seine Kritik an gesellschaftlichen Normen. Einige Rezensenten fanden das Buch jedoch manchmal etwas langweilig und bemerkten einen Mangel an Kohärenz, wobei bestimmte Passagen weniger fesselnd wirkten als andere.
Vorteile:⬤ Lebendige Darstellung der familiären Beziehungen und der irischen Kultur des frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts.
⬤ Emotionale Verbindung zu den Figuren und Situationen.
⬤ Aufschlussreiche Erkundung des Archetyps der irischen Mutter und des irischen Vaters.
⬤ Gekonnter, einnehmender Schreibstil, der starke Gefühle hervorruft.
⬤ Wertvolle Einblicke in die persönliche Entwicklung und Kulturkritik.
⬤ Einige Leser fanden Teile des Buches langweilig oder schwer zu ertragen.
⬤ Die Struktur wirkte unzusammenhängend und las sich eher wie einzelne Kapitel als eine zusammenhängende Erzählung.
⬤ Die Mitte des Buches wirkte auf manche durchhängend, mit unklaren Übergängen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Only Child
Frank O'Connor war ein schüchternes Kind aus einem Corker Slum, das sich irgendwie bewusst wurde, dass es etwas Größeres als sein Leben und das Leben um ihn herum gab.
"Frank O'Connors frühes Leben von Michael O'Donovan gehört zu den besten seiner Art. Es ist das eines Mannes, der sein Leben für andere wichtig gemacht hat, einfach weil er mit Kunst darüber geschrieben hat".
-- Times Literary Supplement.