Eisblinzeln: Das tragische Schicksal von Sir John Franklins verschollener Polarexpedition

Bewertung:   (4,3 von 5)

Eisblinzeln: Das tragische Schicksal von Sir John Franklins verschollener Polarexpedition (Scott Cookman)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Rezensionen zu „Ice Blink“ von Scott Cookman deuten darauf hin, dass es sich um einen gründlich recherchierten und fesselnden Bericht über die Expedition von Sir John Franklin handelt, der einzigartige Einblicke bietet, insbesondere in Bezug auf die Zubereitung von Lebensmitteln und die Rolle von Proviantkonserven. Während viele Leser die fesselnde Erzählung loben, kritisieren einige die spekulativen Elemente und den lockeren Ton des Autors.

Vorteile:

Umfassende und gut recherchierte Darstellung der Franklin-Expedition.

Nachteile:

Bietet neue Einblicke in die Nahrungszubereitung und den Einfluss von Konserven auf das Überleben der Mannschaft.

(basierend auf 49 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Ice Blink: The Tragic Fate of Sir John Franklin's Lost Polar Expedition

Inhalt des Buches:

Fesselnd. Erzählt kunstvoll einen möglichen Ablauf der Ereignisse beim Untergang der Expedition, basierend auf der einen offiziellen Notiz und Trümmerteilen (einschließlich Beweisen für Kannibalismus), die von Suchern gefunden wurden, die in den 1850er Jahren nach Franklin suchten. Abenteuerlustige Leser werden sich in Scharen zu dieser schönen Aufarbeitung des anhaltenden Geheimnisses um die bekannteste Katastrophe der Arktisforschung aufmachen. --Booklist.

„Eine große viktorianische Abenteuergeschichte, wiederentdeckt und neu präsentiert für eine neugierige Zeit„ - The Scotsman“.

„Eine lebendige, manchmal erschütternde Chronik über Fehlkalkulationen und überheblichen viktorianischen Stolz auf unerprobte Technologie. Ein Werk von großem Mitgefühl.„“--The Australian.

Sie wurde als die größte Katastrophe in der Geschichte der Polarforschung bezeichnet. Unter der Führung des Arktisforschers Sir John Franklin verließen zwei hochmoderne Schiffe und 128 handverlesene Männer----die Besten und Klügsten des britischen Empires----am 12. Juli 1845 Grönland, um die schwer fassbare Nordwestpassage zu suchen. Vierzehn Tage später wurden sie zum letzten Mal von zwei Walfängern in der Baffin Bay gesichtet. Was mit diesen Schiffen----und den 129 Männern an Bord----geschah, ist eines der größten Rätsel in den Annalen der Entdeckungsgeschichte. Auf der Grundlage von Originalrecherchen liefert Scott Cookman einen unvergesslichen Bericht über die unglückselige Franklin-Expedition und rekonstruiert anschaulich das Leben derjenigen, die von der Reise und ihrer Katastrophe betroffen waren. Aber noch wichtiger ist, dass er einen menschlichen Schuldigen vermutet und eine erschreckende neue Erklärung für den Tod von Franklin und allen 128 seiner Männer liefert. Dies ist ein bemerkenswerter und schockierender historischer Bericht voller Spannung und Intrigen aus dem wahren Leben.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780471404200
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)