Eisenbahnen in Süd- und Westschottland

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Originaltitel:

Railways of South and West Scotland

Inhalt des Buches:

Die West Coast Main Line und die Strecke von Kilmarnock nach Gretna wurden gebaut, um den Personenverkehr von Schottland aus mit Städten in England zu verbinden und, was noch wichtiger war, um Märkte für Industriegüter und Mineralien zu erschließen, vor allem für Kohle, die damals in großen Mengen sowohl für die Industrie als auch für den Hausgebrauch benötigt wurde. Die Strecke südlich von Glasgow nach Stranraer sollte eine Verbindung zu den Fähren für den Güter- und Personenverkehr nach und von Irland schaffen.

Linien zu verschiedenen Zielen an der Clyde-Küste wurden mit Fähren zu verschiedenen Inseln verbunden, um den ständig zunehmenden Pendlerverkehr zu bewältigen. Die verschiedenen Veränderungen bei den Triebfahrzeugen, den Farbgebungen und den Diensten in den letzten 30 Jahren spiegeln sich in den Abbildungen wider, die auch den Niedergang des einst riesigen Kohleverkehrs dokumentieren.

Südlich von Edinburgh wird ein Blick auf die Borders Railway geworfen, die bei ihrer Eröffnung im Jahr 2015 die längste Strecke war, die im Vereinigten Königreich wiedereröffnet wurde. Mit über 170 Farbfotos nimmt dieses Buch den Leser mit auf eine Reise durch den Süden und Westen Schottlands.